Leute:Jeden Tag ein neues weißes T-Shirt

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Channing Tatum (Foto: Scott A Garfitt/Invision/AP)

Channing Tatum mag keine Waschmaschinen, Simone Biles ist zu klein zum Hosenkaufen, und Lothar Matthäus tritt entnervt zurück.

Channing Tatum, 44, US-Schauspieler, wäscht öffentlich schmutzige Wäsche. „Ich hasse es, Wäsche zu waschen, ich hasse es wirklich, mehr, als ich sagen kann“, sagte er dem Männermagazin GQ. Er habe deswegen ein Jahr lang mal jeden Tag ein neues weißes T-Shirt getragen. Es sei 1999 oder 2000 gewesen, er erinnere sich, dass es ein „schönes Jahr“ gewesen war, als er für sich das „Jahr des frischen weißen T-Shirts“ ausgerufen habe. „Da habe ich das ganze Jahr über keine Wäsche gewaschen.“

(Foto: Charlie Riedel/AP)

Simone Biles, 27, US-Olympiagewinnerin, hadert abseits der Turnhallen mit ihrer Körpergröße. „Bevor ihr euch beschwert, dass euch nichts passt, möchte ich, dass ihr mal meinen Kampf seht“, schrieb die 1,42 Meter große Turnerin auf Instagram. Sie habe Schwierigkeiten, passende Hosen zu finden. Dazu postete sie ein Foto einer „Abercrombie & Fitch“-Hose mit der US-Größe 23.

(Foto: Sven Hoppe/dpa)

Lothar Matthäus, 63, Fußballtrainer, ist von seinem Amt zurückgetreten. Nach mehr als zwei Jahren ist er nicht mehr länger Coach der U13 des TSV Grünwald. „Ich habe mein Traineramt niedergelegt. Es war zwei Jahre eine erfolgreiche Zeit. Die Spieler haben weniger Probleme gemacht als die Eltern der Kids“, so begründete der Ex-Spieler und TV-Experte seine Rücktrittsentscheidung in der TV-Sendung „Sky90 – die Fußballdebatte“. „Den ganzen Tag am Telefon hängen und das alles anhören müssen, was ich alles falsch mache. Jedem sein Kind spielt zu wenig. Dann habe ich mir gedacht: Soll es ein anderer machen, vielleicht macht er es besser.“ Beim TSV Grünwald trainierte Matthäus auch seinen eigenen Sohn Milan.

(Foto: Markus Scholz/dpa)

Andreas Dick, 55, Österreicher, will an einem Tag alle Hamburger U-Bahn-Stationen anfahren. Der Deutschen Presse-Agentur zufolge startete Dick sein Abenteuer am Jungfernstieg. 93 U-Bahn-Stationen möchte der 55-Jährige durch eine präzise geplante Route alle erreichen. Diese habe er nicht von einem Computerprogramm planen lassen, sondern mit bunten Stiften auf einer Karte markiert. „Es ist eine schöne Variante, um eine Stadt kennenzulernen“, so der Journalist. Solche „Komplettbefahrungen“ von Großstädten habe er schon 17 Mal durchgezogen, darunter in Wien, Berlin und Lyon. Für Hamburg rechnet er mit einer Gesamtdauer von sechs bis sieben Stunden.

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