Leute:Mit Döner ist's schöner

Leute: Evelyn Burdecki isst regelmäßig Döner mit viel Zwiebeln.

Evelyn Burdecki isst regelmäßig Döner mit viel Zwiebeln.

(Foto: Henning Kaiser/dpa)

Evelyn Burdecki mag Zwiebeln, Kim Kardashian erste Küsse, Gwyneth Paltrow hätte gern mehr geknutscht, und Jada Pinkett Smith wünscht sich Versöhnung.

Evelyn Burdecki, 33, Reality-TV-Teilnehmerin, hat das Döner-Essen ritualisiert. "Wenn ich nach einer Show nach Hause fahre, hole ich mir einen Döner", sagte Burdecki der dpa am Rande der Verleihung des Deutschen Entertainment Awards in Köln. "Wenn ich sieben Tage die Woche 'ne Show hätte, würde ich auch sieben Tage die Woche Döner essen." Mal entscheide sie sich für Fleisch, mal für die vegetarische Variante mit Falafel. Die Hälfte des Döners müsse jedoch voller Zwiebeln sein, denn "dann knallt's". Ihre Heimatstadt Düsseldorf könne mit dem kulinarischen Angebot in der Domstadt nicht mithalten.

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(Foto: Angela Weiss/AFP)

Kim Kardashian, 41, US-Reality-Star, hat ihre Beziehung einem beruflichen Kuss zu verdanken. In ihrer Serie "The Kardashians" erzählte sie von den Anfängen ihrer Beziehung mit Comedian Pete Davidson, 28. Sie habe ein ganz besonderes Gefühl gespürt, als sie sich in einer Szene für die Sendung "Saturday Night Live" im Oktober 2021 geküsst hätten. In dem Moment habe sie gedacht: "Vielleicht muss ich einfach mal etwas anderes ausprobieren", wurde Kim Kardashian zitiert. Kardashian hatte im Februar 2021 nach siebenjähriger Ehe die Scheidung von Kanye West eingereicht.

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(Foto: Evan Agostini/dpa)

Gwyneth Paltrow, 49, US-Schauspielerin, hätte gerne mehr geknutscht. Auf Instagram kommentierte sie ein Foto aus dem Jahr 1989 von den Dreharbeiten des Films "Der Club der toten Dichter", das der Schauspieler Ethan Hawke gepostet hatte. Neben ihm sind unter anderem der junge Robert Sean Leonard, Josh Charles, Gale Hansen und Robin Williams zu sehen. Paltrow schrieb unter das Bild: "Bester Film überhaupt, ich wünschte, ich hätte mit mehr von euch rumgemacht."

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(Foto: Angela Weiss/AFP)

Jada Pinkett Smith, 50, US-Schauspielerin, wünscht sich Versöhnung. In der Talkshow "Red Table Talks" sprach sie über die Ohrfeige, die ihr Mann Will Smith dem Moderator Chris Rock gegeben hatte, nachdem der bei der Oscarverleihung einen Witz über Pinkett Smiths kurze Haare gemacht hatte. Die Schauspielerin leidet an der Krankheit Alopezie, die Haarausfall verursacht. "Es ist meine tiefste Hoffnung, dass diese beiden intelligenten, fähigen Männer die Gelegenheit haben, darüber zu sprechen und sich zu versöhnen", sagte sie. "Angesichts des Zustands der Welt brauchen wir sie beide, und wir alle brauchen uns gegenseitig mehr denn je." Will Smith entschuldigte sich öffentlich bei Chris Rock und der Oscar-Akademie, die ihm nach dem Vorfall für ein Jahrzehnt die Teilnahme an der Preisverleihung verboten hatte.

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(Foto: Antonio Heredia/imago/El Mundo)

Mary Beard, 67, britische Althistorikerin, gibt Reisetipps auf Twitter. Sie schätze das soziale Medium, weil man mit jemandem ins Gespräch komme, dem man sonst nie begegnet wäre, sagte sie der Frankfurter Allgemeinen. "Zu den schönsten Dingen gehört es, wenn Menschen tweeten, sie seien noch drei Stunden in Pompeji und fragten sich, was man unternehmen sollte", so Beard. "Dann tweetet man ihnen einen Vorschlag und erhält im Gegenzug ein Foto." Mary Beard ist unter anderem für ihr Buch "SPQR: Die tausendjährige Geschichte Roms" bekannt.

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(Foto: Henning Kaiser/dpa)

Abdelkarim Zemhoute, 40, deutsch-marokkanischer Komiker, ist von seinem Pokerface überrascht. "Ich wusste gar nicht, wie ich aussehe, wenn ich nicht lache, ich sollte mich demnächst bei einem Poker-Wettbewerb anmelden", sagte der 40-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Sein Pokerface hatte er entdeckt, als er sich in der Serie "LOL: Last One Laughing" beobachtet hatte. In der Sendung versuchen Komikerinnen und Komiker, sich gegenseitig zum Lachen zu bringen. Wer schmunzelt, fliegt raus. Auch noch Tage nach der Sendung sei Abdelkarim ziemlich aufgedreht gewesen. "Das war wirklich eine krasse Erfahrung, als würde man in einer Parallelwelt leben."

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