Leute:Gefährlicher Zebrastreifen

Leute: Paul McCartney hat mit den Beatles viele Songs in den Abbey Road Studios aufgenommen.

Paul McCartney hat mit den Beatles viele Songs in den Abbey Road Studios aufgenommen.

(Foto: Joel C Ryan/dpa)

Paul McCartney wurde auf der Abbey Road fast überfahren, Emmanuel Macron will kein Vorbild in der Liebe sein, und Claudia Effenberg nicht alles im Dschungelcamp essen.

Paul McCartney, 80, britischer Musiker, wurde fast überfahren - und zwar ausgerechnet auf einem ziemlich legendären Zebrastreifen. Der Ex-Beatle wollte für eine Dokumentation seiner Tochter Mary über die Abbey Road Studios das berühmte Albumcover von 1969 nachstellen, da passierte es. Mary McCartney sagte dem S Express Magazine: "Als wir auf dem Weg (aus dem Studio) waren, habe ich zu ihm gesagt: Ich filme dich auf dem Zebrastreifen, und er ist drübergelaufen, und dieses Auto hat überhaupt nicht für ihn angehalten!"

Leute: undefined
(Foto: Ludovic Marin/Afp)

Emmanuel Macron, 45, französischer Präsident, will in der Liebe kein Vorbild sein. In einem Fernsehinterview mit autistischen Journalisten des Journals Le Papotin sprach er über seine Beziehung zu Brigitte Macron, 69. Einer der Journalisten reichte ihm einen Zettel, auf dem stand: "Er ist der Präsident. Er sollte ein Beispiel geben und nicht seine Lehrerin heiraten." Macron hatte seine 24 Jahre ältere Ehefrau als Schüler in der Theater-AG kennengelernt, sie war damals verheiratet. Später ließ sie sich scheiden und heiratetet 2007 Macron. "Es geht nicht darum, ein Beispiel zu geben oder nicht, versteht ihr?", sagte Macron. "Wenn man verliebt ist, hat man keine Wahl." Und lachend fügte er hinzu: "Sie war ja nicht wirklich meine Lehrerin." Schauspiellehrerin sei doch nicht dasselbe wie eine "Mathelehrerin oder so".

Leute: undefined
(Foto: Ursula Düren/dpa)

Claudia Effenberg, 57, Dirndl-Designerin, will im Dschungelcamp nicht alles essen. Auf die Frage, wie ihre Familie auf ihre Teilnahme an der RTL-Realityshow reagiert habe, sagte die Ehefrau von Ex-Fußballprofi Stefan Effenberg der Bild: "Meine Tochter ist jetzt nicht vor Begeisterung in die Luft gesprungen. Mein Sohn freute sich wie ein Schnitzel, der fand das mega." Es habe aber eine Bedingung von ihm gegeben: "Du isst keinen Schniedelwutz!" Er würde das mit seinen 22 Jahren eklig finden. "Ich habe es ihm dann versprochen."

Leute: undefined
(Foto: Christoph Soeder/dpa)

Daniel Sträßer, 35, Schauspieler, geht fremd. Der Saarbrücker Fernsehkommissar Adam Schürk, gespielt von Sträßer, hat einen Gastauftritt außerhalb der "Tatort"-Welt. "Ich bin in der Ermittler-Rolle für eine andere Serie für die ARD, die ebenfalls in Saarbrücken spielt, quasi als Cameo aufgetaucht", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Der Ausflug des Kommissars in einen anderen Film sei die Idee der Regisseurin Luzie Loose gewesen. "Es war wirklich sehr schön und lustig, dass sie es geschafft hat, diese Figur verselbstständigen zu lassen." Die Serie "Everyone is fucking crazy" soll vermutlich im Herbst erscheinen.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusPrinz Harrys Memoiren
:"Nachtragendes Riesenbaby"

Die britische Boulevardpresse geißelt Prinz Harry dafür, intimste Details preiszugeben - und walzt jede einzelne Episode genussvoll aus. Dabei ist bisher überhaupt nur ein Bruchteil des Buches durchgesickert.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: