Leute„Hier spricht euer Chief Mobility Officer“

Arnold Schwarzenegger bei seinem „Austrian World Summit“ in Wien.
Arnold Schwarzenegger bei seinem „Austrian World Summit“ in Wien. (Foto: Thomas Kronsteiner/Getty Images)

Arnold Schwarzenegger überrascht Wiener Fahrgäste, Toni Garrn kann sich wieder sicherer fühlen, und Ariana Grande kämpft für eine Telefonnummer.

Arnold Schwarzenegger, 77, Schauspieler, schmeichelt den Fahrgästen der öffentlichen Verkehrsmittel in Wien. In einer Durchsage bedankte sich der „Terminator“ am Dienstagmorgen für deren „Einsatz für einen gesunden Planeten“. Den Fahrgästen der Wiener Linien versicherte der aus Österreich stammende Schauspieler: „You’re all real climate action heroes“ – ihr seid alle wahre Klimamaßnahmenhelden. Der Klimaaktivist und frühere Gouverneur von Kalifornien war zur neunten Ausgabe seiner Klimaschutzkonferenz „Austrian World Summit“ nach Wien gereist. Vorgestellt hatte er sich bei der Durchsage mit: „Hier spricht euer Chief Mobility Officer Arnold Schwarzenegger.“

(Foto: Annette Riedl/dpa)

Toni Garrn, 32, Model, kann wieder ruhiger schlafen. Nach einem Einbruch in ihrer Wohnung wurde jetzt ein 40-Jähriger zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt. Bei der Strafe berücksichtigte das Landgericht Berlin auch einen weiteren Wohungseinbruchsdiebstahl und einen versuchten Einbruch. Zudem wurde die Einziehung von Taterlösen ihn Höhe von 681 000 Euro angeordnet. Das Gericht sei nach dreimonatiger Verhandlung überzeugt, dass es der 40-Jährige war, der im April 2022 in die Wohnung des Topmodels und ihres damaligen Ehemannes eingebrochen war, sagte die Vorsitzende Richterin. Eine DNA-Spur sei sichergestellt worden.

(Foto: Jordan Strauss/Invision via AP/dpa)

Ariana Grande, 31, Popsängerin, kämpft für ein Seelsorgetelefon. Gemeinsam mit Paris Hilton, Oscar-Preisträgerin Jamie Lee Curtis und vielen weiteren berühmten Personen unterzeichnete sie einen offenen Brief der Hilfsorganisation „The Trevor Project“, in dem für eine weitere Finanzierung des LGBTQ+-Seelsorgetelefons in den USA geworben wird. Unter der Nummer 988 finden queere Jugendliche Hilfe bei Suizidgedanken. Berichten zufolge sollen dem Angebot die Mittel entzogen werden.

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