Leute:Plötzlich Prinzessin

Leute: Auf ihre royale Abstimmung verweist jetzt auch ein Titel: Lilibet wird nun als Prinzessin bezeichnet.

Auf ihre royale Abstimmung verweist jetzt auch ein Titel: Lilibet wird nun als Prinzessin bezeichnet.

(Foto: Archewell/dpa)

Die Tochter von Prinz Harry und Herzogin Meghan trägt nun einen royalen Titel, Michelle Obama schluchzte unkontrolliert nach Trumps Amtseinführung und "Tatort"-Kommissar Martin Brambach rätselt über Geschenke für seine Frau.

Lilibet, 1, Tochter von Prinz Harry und Herzogin Meghan, ist nun nicht nur in die Familie der Christen aufgenommen worden, sondern auch noch um einen royalen Titel reicher. "Ich kann bestätigen, dass Prinzessin Lilibet Diana am Freitag, den 3. März, vom Bischof von Los Angeles, John Taylor, getauft wurde", teilte ein Vertreter des Paares am Mittwoch mit. Der britischen Nachrichtenagentur PA ist sofort aufgefallen, dass es das erste Mal sei, dass die Enkelin von König Charles III. als Prinzessin bezeichnet wurde. Lilibet wurde in dem Moment Prinzessin, als Charles III. am 8. September 2022 mit dem Tod von Königin Elizabeth II. neuer britischer Monarch wurde. Auf der Internetseite des Palasts wird sie allerdings offiziell noch als "Miss Lilibet Mountbatten-Windsor" geführt. In der Thronfolge rangiert das Mädchen, das nach dem familieninternen Spitznamen seiner Urgroßmutter Elizabeth benannt ist, auf Platz sieben.

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(Foto: Paul R. Giunta/dpa)

Michelle Obama, 59, ehemalige First Lady der USA, hat nach der Amtseinführung von Donald Trump eine halbe Stunde lang geweint. Als sie im Januar 2017 mit der Familie ins Präsidentenflugzeug gestiegen sei, sagte sie in ihrem neuen Podcast "The Light Podcast", habe sie "unkontrolliert geschluchzt", da von ihr in dem Moment, da sich die Türen geschlossen hätten, vieles abgefallen sei. Es sei für die ganze Familie schwer gewesen, nach acht Jahren das Weiße Haus in der US-Hauptstadt Washington zu verlassen. Vor allem aber habe sie Trumps Zeremonie entsetzt: Auf der Bühne sei das Gegenteil von dem zu sehen gewesen, was sie und ihre Familie repräsentiert hätten. Die Reihen der Anwesenden hätten nicht die gesellschaftliche Vielfalt des Landes abgebildet.

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(Foto: Markus Scholz/dpa)

Wincent Weiss, 30, Sänger, hat eine emotionale Seite an sich entdeckt. "Ich merke mittlerweile, dass ich bei Serien oder im Kino anfange zu weinen. Aber ich finde das schön. Es ist ein Zeichen dafür, sich emotional auf etwas einlassen zu können und mit sich im Reinen zu sein", sagte der Popsänger der Deutschen Presse-Agentur. Er habe Emotionen vorher nicht gerne zugelassen und eine Art Mauer aufgebaut. "Jetzt weine ich gerne."

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(Foto: Eva Manhart/dpa)

Teodora Špirić, 22, und Selina-Maria Edbauer, 24, Gesangsduo Teya & Salena, vertreten Österreich beim Eurovision Song Contest während des Semifinales am 11. Mai in Liverpool. Die Sängerinnen präsentierten am Mittwoch erstmals im Radio ihr Party-Lied "Who the Hell is Edgar?". Sie erklärten, es gehe ihnen um die Darstellung der männlichen Dominanz im Musik-Business, mit Edgar sei der Schriftsteller Edgar Allan Poe gemeint. In den vergangenen drei Ausgaben des Musikwettbewerbs schaffte es bisher kein österreichischer Song vom Halbfinale ins Finale. Die beiden haben sich bei einer Castingshow kennengelernt.

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(Foto: Ursula Düren/dpa)

Martin Brambach, 55, "Tatort"-Kommissar, schätzt die Geheimnisse seiner Schauspielkollegin und Ehefrau Christine Sommer ("Alisa - Folge deinem Herzen"). Denn auch nach 20 Jahren Beziehung wisse er immer noch nicht, "mit welchem Geschenk ich sie glücklich machen kann", sagte Brambach dem Magazin Bunte. Diese "Grundspannung" mache die Ehe aber erst interessant. Sommer, mit der er einen gemeinsamen Sohn hat, sei "ein leidenschaftlicher Sturschädel", so Brambach. "Aber das macht sie auch so sexy." Laut dem Dresdner "Tatort"-Ermittler fehle einer Partnerschaft irgendwann "das Erotische", wenn sie "zu harmonisch" werde. Dann bleibe "von der Liebe nur Freundschaft übrig". Diese Gefahr bestehe in seiner Beziehung nicht.

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(Foto: Vianney Le Caer/dpa)

Sharon Stone, 64, Schauspielerin, hängt der Film "Basic Instinct" noch immer nach. "Weißt du, dass deine Mutter Sex-Filme dreht?", habe vor 15 Jahren der Richter während eines Sorgerechtsstreits ihren Sohn gefragt, sagte Stone im Podcast "Table for Two". Sie sehe darin heute noch "eine Art Missbrauch durch das System". 2008 hatte ein Gericht entschieden, dass ihr damals achtjähriger Adoptivsohn Roan bei Stones Ex-Ehemann Phil Bronstein in San Francisco und nicht bei ihr in Hollywood wohnen sollte. Der Vater könne dem Jungen ein "stabileres" Zuhause bieten, hieß es in der Begründung. In dem Erotik-Thriller "Basic Instinct" aus dem Jahr 1992 spielt Stone die Krimi-Schriftstellerin Catherine Tramell. Ikonisch wurde eine Szene, in der Tramell während eines Verhörs lasziv die nackten Beine übereinanderschlägt. Stone glaubt, dass ihr das im Sorgerechtsstreit zum Verhängnis wurde.

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