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Beyoncé taucht als Überraschungsgast bei den BET-Awards in Los Angeles auf - und planscht auf der Bühne mit Rapper Kendrick Lamar herum. Die spektakuläre Performance ihres Songs "Freedom" wurde im Netz Tausende Male geteilt und als "historisch" gefeiert.
Der US-Sängerin wurden in diesem Jahr Preise in den Kategorien "Centric Award", "Video of the Year" und "Coca-Cola Viewers' Choice Award" verliehen. Damit ehrt der US-TV-Sender BET - Black Entertainment Television - Musiker, Schauspieler, Sportler und andere Künstler, die ethnischen Minderheiten angehören und sich durch ihre Arbeit auszeichnen.
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Meanwhile in München: Die "Bunte" Chefredakteurin Patricia Riekel verabschiedet sich aus ihrem Amt - und alle sind da: Peter Maffay überreichte ihr einen "Bambi für Kreativität", Vicky Leandros schmetterte ein Ständchen. Video-Grüße kamen nicht nur von Til Schweiger und Florian Silbereisen, sondern auch von Christian und Bettina Wulff.
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Was macht eigentlich Lieblings-Spielerfrau Cathy Hummels so, wenn die Nationalelf ein paar Tage spielfrei hat? Bummeln in Paris? Niemals. Sie ist ja ihre eigene Person. Also: Fashion Week Berlin. Da sagt sie dann Dinge wie: "Wenn man Damen sieht, die sich schön kleiden, sagt das immer ganz viel über die Persönlichkeit aus." Und: Wer "philosophisch etwas aktiv sei", könne damit einiges über Menschen erfahren. Und schließlich: "Ich finde Mode nicht oberflächlich, sondern tiefgründig."
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Cheyenne Ochsenknecht, Tochter von Uwe und Natascha, lief währendessen mit ihren gerade mal 16 Jahren über den Laufsteg der Riani-Show auf der Fashion-Week in Berlin.
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Das selbsternannte "Bad Girl Riri", besser bekannt als Rihanna, zeigt in Manchester Fan-Empathie: Sie schickt der im Regen auf ihr Konzert wartenden Meute Pizzas und Handtücher. Davon könnte sich Madonna, die in letzter Zeit als zickige Diva Schlagzeilen machte und ihre Fans stundenlang warten ließ, mal ein Viertel abschneiden.
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In Madrid treffen sich First Lady Michelle Obama und die spanische Königin Letizia zum Quatschen. Natürlich über wichtige Dinge: Die beiden setzen sich dafür ein, dass Mädchen ein Recht auf Ausbildung erhalten. Eine echte Gleichberechtigung erreiche man nicht allein durch Gesetze, sagte die Frau von US-Präsident Barack Obama am Donnerstag vor 600 Schülerinnen und Studentinnen in Madrid.
Michelle stellte die spanische Monarchin dem Publikum als eine "Freundin" vor. Letizia wies in einer Ansprache darauf hin, dass die Schulbildung einen Schutz für die Mädchen bedeute und zur sozialen Gerechtigkeit beitrage. Der US-Präsident wird am 9. Juli zu seinem ersten Besuch in Spanien erwartet. Michelle Obama stellte in der spanischen Hauptstadt die Initiative "Let Girls Learn" (Lasst die Mädchen lernen) vor, die sie zusammen mit dem US-Präsidenten im vorigen Jahr ins Leben gerufen hatte.