Leute:Schwester im Herzen

Leute: Pink würde Britney Spears gerne beschützen.

Pink würde Britney Spears gerne beschützen.

(Foto: Terje Dokken/imago images/Gonzales Photo)

Pink möchte Britney Spears beschützen, Karl Lauterbach fehlt die Zeit zum Spielen, und Paris Hilton hat eine Vorliebe für Ortsnamen.

Pink, 43, US-Sängerin, hat geschwisterliche Gefühle für Britney Spears, 41. "Die Leute denken, ich hätte mich in meinem Song "Don't Let Me Get Me" über sie lustig gemacht, aber ich habe mich immer wie ihre große Schwester gefühlt", sagte sie dem Magazin People. "Ich bin sehr beschützend ihr gegenüber, und sie ist der süßeste Mensch der Welt." Obwohl sie im Moment keinen Kontakt haben, wünsche sie ihr alles Gute und denke an sie. Seit dem gemeinsamen Dreh für einen Pepsi-Werbespot im Jahr 2004 sind die beiden befreundet. In dem Video treten sie gemeinsam mit Beyoncé als Gladiatorinnen in einem Kolosseum auf. Britney Spears führt seit mehreren Jahren einen Rechtsstreit mit ihrer Familie um ihre Selbstbestimmung.

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(Foto: Kay Nietfeld/dpa)

Karl Lauterbach, 60, Pandemiebekämpfer im Dauerstress, fehlt die Zeit zum Spielen. "Das Geburtstagsgeschenk der Mitarbeiter", schrieb der SPD-Politiker auf Twitter zu einem Foto, das ihn in seinem Ministerium an einer blauen Tischtennisplatte zeigt. Jetzt könne dort gespielt werden - das Problem sei nur: "Niemand von uns kommt jemals dazu", so Lauterbach und fügte hinzu: "So werden wohl die Gäste spielen ..." Am Dienstag wurde der Bundesgesundheitsminister 60 Jahre alt.

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(Foto: Allison Dinner/dpa)

Paris Hilton, 42, US-Realitystar und Unternehmerin, hat viel Zeit in die kreative Namensfindung ihres kürzlich geborenen Sohnes Phoenix Barron Hilton Reum gesteckt. Oberstes Gebot: Es sollte ein Ortsname sein, der zu ihrem eigenen passt. "Ich glaube wirklich, dass Namen eine Macht haben," sagte sie in ihrem Podcast "This is Paris". Weiter schwärmte sie: "Es ist so ein schöner Name, er ist so einzigartig." Phoenix stehe nicht nur für die Hauptstadt des US-Bundesstaates Arizona, sondern auch - nach dem mythischen Vogel, der aus seiner Asche neu aufersteht - für "Hoffnung, Wiedergeburt und Verwandlung". Mit seinem zweiten Vornamen habe sie ihren Sohn nach ihrem Großvater Barron Hilton benannt, zu dem sie immer aufgeblickt habe. Hilton und ihr Mann Carter Reum hatten im Januar bekannt gegeben, dass sie per Leihmutterschaft Eltern geworden sind. Mit dem Kind fühle ihr Leben sich nun komplett an.

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(Foto: Jordan Strauss/dpa)

Kylie Jenner, 25, US-Reality-Darstellerin, gibt Tipps für den Umgang mit Wochenbettdepressionen. "Ich weiß, in diesen Momenten denkst du, dass das nie vorbei geht, dass dein Körper niemals so sein wird wie zuvor, dass du selbst nie wieder so sein wirst wie zuvor", sagte sie in einem Interview mit Vanity Fair. "Die Hormone, die Emotionen in dieser Phase sind viel, viel mächtiger und größer als du." Nach der Geburt ihrer Tochter wie auch nach der ihres Sohnes habe sie unter Depressionen gelitten, so Jenner. Sie rate Müttern in ähnlichen Situationen, sich über die Dinge nicht den Kopf zu zerbrechen und die eigenen Emotionen in dem Moment in vollem Ausmaß zu erleben - "auch wenn es schmerzhaft ist". Sonst verpasse man "all die schönen Dinge des Mutterseins ebenfalls". Jenner hat mit dem Rapper Travis Scott die fünfjährige Tochter Stormi und den einjährigen Sohn Aire.

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(Foto: Stefano Carofei/IMAGO/Independent Photo Agency I)

Franziskus, 86, Papst, hat es die Sprache verschlagen. Bei einer Audienz für Priester und Mönche aus östlichen Kirchen hat er seine vorbereitete Ansprache nicht selbst vorgetragen, sondern ließ sie an Teilnehmer überreichen. "Ich kann das nicht vorlesen, weil ich krank bin und eine starke Erkältung habe, die mich am Sprechen hindert", entschuldigte sich Franziskus stark erkältet bei den Teilnehmern. Der Gesundheitszustand des Kirchenoberhaupts ist seit geraumer Zeit wechselhaft.

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