Leute:"Den Menschen ist nicht klar, wie viel wir kuscheln"

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Hier auf dem roten Teppich in Beverly Hills, später womöglich noch in der Badewanne: Paris Hilton und Carter Reum. (Foto: Kevin Winter/AFP)

Paris Hilton und ihr Mann nehmen täglich ein gemeinsames Bad. Georg Gänswein tat die Vernichtung der Briefe von Benedikt XVI. weh. Und ein Fußballer namens Finne fördert Fairplay.

Paris Hilton 42, Model und Schauspielerin, und ihr Mann Carter Reum, 42, kleben aneinander. "Den Menschen ist nicht klar, wie viel wir kuscheln und uns küssen", sagte Reum in Hiltons Podcast "This is Paris". "Und jeden Abend ein Schaumbad!", ergänzte Hilton. Beim Kochen würden sie miteinander tanzen, sagte Reum. Die beiden haben kürzlich einen gemeinsamen Sohn, Phoenix, bekommen. In ihrer jüngst erschienenen Autobiografie schreibt Hilton aber auch über schwierige und traurige Phasen. So etwa über die schmerzhafte frühere Entscheidung, ein Kind abzutreiben.

(Foto: Florian Peljak/Florian Peljak)

Georg Gänswein, 66, Erzbischof, hadert mit dem Inhalt seiner Papiertonne. Die von dem verstorbenen Papst verfügte Vernichtung privater Korrespondenz bezeichnete er im Gespräch mit der Mediengruppe Bayern als schmerzhaften Moment. "Im Testament stand, die privaten Briefe der Familie sind ohne Ausnahmen zu vernichten. Er hatte sie alle sorgfältig gebündelt aufbewahrt. Als ich die Briefe schreddern musste, war das sehr bitter." Zugleich sagte der langjährige Vertraute von Benedikt XVI.: "Es ging dabei nur um die Briefe, die die Eltern Ratzinger an ihre Kinder schrieben oder später auch die Geschwister untereinander. Ich sagte zu Papst Benedikt noch zu Lebzeiten, ich werde sicher dafür kritisiert." Gleichwohl sei er dem letzten Wunsch des Verstorbenen ohne Ausflüchte nachgekommen. Der größte Teil des Nachlasses sei an das Institut Papst Benedikt XVI. in Regensburg gegangen.

(Foto: Ian West/dpa)

Kylie Jenner, 25, Reality-Star, war als Teenagerin nachtaktiv. "Ich bin immer mit dem Auto meiner Mutter in die Stadt gefahren und ging dabei sicher, dass ich zu Hause war, bevor meine Eltern aufwachten", sagte sie dem Modemagazin Homme Girls. Das nächtliche Los Angeles, das sie damals mit ihren Freunden aufsuchte, sei für sie "eine völlig neue Welt" gewesen. Das Auto ihrer Mutter habe sie dafür "geklaut", gestand Jenner. "Meine Mutter hat mich einmal erwischt." Sie habe gesagt: "Ich weiß, dass du jeden Morgen um 4 Uhr nach Hause kommst, und das darf nie wieder passieren!" Jenner, die heute selbst zwei Kinder hat, geht davon aus, dass ihre Eltern ihr nächtliches Rausschleichen schon zuvor bemerkten. Sie und ihre Freunde mussten "buchstäblich an ihrem Schlafzimmer vorbei, um das Haus zu verlassen".

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