Süddeutsche Zeitung

Leute des Tages:Angela Merkel ist der geheimnisvollste Mensch der Welt

Findet jedenfalls Schauspieler Elyas M'Barek. Miley Cyrus zerschnippelt ihr Krankenhausnachthemd.

Angela Merkel

Die Bundeskanzlerin, 65, ist der geheimnisvollste Mensch der Welt. Findet jedenfalls Elyas M'Barek, 37, österreichischer Schauspieler. "Angela Merkel ist der geheimnisvollste Mensch, der mir generell einfällt", sagte der "Fack ju Göhte"-Darsteller dem Playboy. "Sie strahlt so etwas aus, viele Dinge checkt man bei ihr einfach nicht." Er selbst finde es wichtig, Geheimnisse zu haben und nicht immer alles in die sozialen Netzwerke zu posten. (Foto: Reuters)

Miley Cyrus

Die US-Sängerin, 26, hat ihr Krankenhausnachthemd zerschnippelt. Auf Instagram postete sie ein Spiegelselfie aus der Klinik, auf dem sie einen klassischen Patientenkittel trägt - allerdings ärmellos und mit deutlich erweitertem Ausschnitt. Ihr Kommentar dazu: "Habe meinen Kittel umdesigned." Denn: "Man fühlt sich so, wie man sich kleidet." Cyrus liegt nach eigenen Angaben wegen einer eitrigen Mandelentzündung im Krankenhaus. (Foto: Instagram)

Greta Thunberg

Die schwedische Schulschwänzerin, 16, hat einen alten Hit gerettet. Der britische DJ Fatboy Slim, 56, unterlegte die Wutrede der Klimaaktivistin ("How dare you?") mit seinem Song "Right Here, Right Now" (Genau hier und jetzt) aus dem Jahr 1999. Thunberg hatte vor der UN-Generalversammlung unter anderem gesagt: "Genau hier und jetzt ziehen wir die Grenze." Der fast schon in Vergessenheit geratene Hit macht in der Greta-Version jetzt wieder in den sozialen Netzwerken die Runde. (Foto: Reuters)

Schwester Rosemarie

Die Diakonisse isst gerne Pommes. Die Ordensfrau, die auf dem Cannstatter Wasen Bibeln verkauft, deckt sich an der Grillbude nebenan mit Fritten ein, wie sie der Deutschen Presse-Agentur erzählte. Außerdem fahre sie Riesenrad und Kettenkarussell. "Christ zu sein, ist nichts Verschrobenes. Da gehört jede Menge Lebensfreude dazu." (Foto: dpa)

Christian "Flake" Lorenz

Der "Rammstein"-Keyboarder, 52, ist ein Fall fürs Museum. Besser gesagt: seine Schuhe. Die Lederslipper, Größe 44, sind künftig im Schuhmuseum im sachsen-anhaltinischen Weißenfels zu besichtigen, wie die Stadt mitteilte. Lorenz hatte die schnürsenkellosen Treter vergangenes Jahr in Frankreich gekauft - nach einem Fahrradsturz hatte er sich die Schulter gebrochen und konnte sich seine Schuhe nicht mehr zubinden. (Foto: dpa)

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