Mel Gibson, 69, Schauspieler und Trump-Unterstützer, darf sich offenbar wieder bewaffnen. Laut einem Bericht der New York Times, die sich auf anonyme Quellen beruft, gehört Gibson zu einem Kreis von zehn Personen, denen das US-Justizministerium das Recht auf Waffenbesitz zurückgeben will. Der Schauspieler war 2011 wegen häuslicher Gewalt verurteilt worden, er soll seine damalige Lebensgefährtin geschlagen haben. Weil er ein Geständnis abgelegt hatte, entging er einer Haftstrafe. Der Oberste Gerichtshof der USA hatte erst im vergangenen Jahr ein Waffenverbot für Täter bestätigt, die wegen häuslicher Gewalt verurteilt wurden. US-Präsident Donald Trump hat jedoch das Ministerium angewiesen, die Waffenpolitik zu überprüfen.

Ellen Pompeo, 55, Schauspielerin („Grey’s Anatomy“), ist Fan von Taylor Swifts Finanzverhalten. In der „Jennifer Hudson Show“ erzählte sie davon, wie die Sängerin ihr Geld für einen wohltätigen Zweck gespendet hat: „Sie kannte mich kaum mehr als 20 Minuten und sie stellte mir den größten Scheck aus, ohne mit der Wimper zu zucken.“ Das Geld sei für die Neugeborenen-Intensivstation in einem Kinderkrankenhaus in Los Angeles bestimmt gewesen. Begegnet seien sich die beiden zuvor nur ein einziges Mal, 2015, beim Dreh des Musikvideos zu Swifts Song „Bad Blood“.

Pierce Brosnan, 71, James Bond a.D., mischt sich weiter in die Suche nach seinem Nachnachfolger ein. Er schlug seinen Kollegen Aaron Taylor-Johnson, 34, für die Rolle des Geheimagenten 007 vor, den er von 1994 bis 2002 in vier Filmen selbst verkörpert hatte. „Ich glaube, er wäre sehr gut“, sagte Brosnan der Plattform Yahoo Entertainment. „Also ja, wenn er sich das wünscht und die Rolle bekommt, wäre er großartig.“ Die beiden Schauspieler standen 2009 in „Zeit der Trauer“ gemeinsam vor der Kamera. Selbst wieder in die Rolle des James Bond zu schlüpfen, hat Brosnan abgelehnt.
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Apple Martin, 20, Promi-Sprössling, will ihr Schauspieltalent auf einer ungewöhnlichen Bühne zur Geltung bringen. Die Tochter von Schauspielerin Gwyneth Paltrow und Coldplay-Sänger Chris Martin, die an der Vanderbilt-Universität in Nashville unter anderem für Jura eingeschrieben ist, sprach im Interview-Magazin über die Wahl ihres Studienfachs. Sie habe die Schauspielerei geliebt, sich dabei aber unsicher und nervös gefühlt. „Also dachte ich: Oh mein Gott, wenn ich Anwältin bin, kann ich bei Gerichtsverhandlungen auf der Bühne performen.“ Inzwischen sei das aber nicht mehr ihre Motivation. Sie wolle Anwältin werden, um Menschen zu helfen. Noch sei aber offen, ob sie nicht doch eines Tages Schauspielerin werde.