Tori Spelling
Die US-Schauspielerin ("Beverly Hills, 90210"), 46, freut sich, dass die Neunziger Jahre ein Comeback feiern. Wenn ihre Kinder beim Einkaufen vermeintliche neue Trends aufstöberten, kommentiere sie immer nur: "Das haben wir vor 30 Jahren schon getragen", sagte Spelling zu Page Six. (Foto: afp)
Milla Jovovich
Die US-Schauspielerin, 43, erwartet ihr drittes Kind. "Wir sind mit einem weiteren Mädchen gesegnet", schrieb Jovovich auf Instagram und postete ein Foto von sich, auf dem ihr Babybauch deutlich zu sehen ist. Im Mai hatte die Schauspielerin erstmals öffentlich über eine Not-Abtreibung vor zwei Jahren gesprochen, nachdem im vierten Monat der Schwangerschaft vorzeitig die Wehen einsetzten. (Foto: dpa)
Nicolas Cage
Der US-Schauspieler, 55, wäre gerne ein Filmstar in den Siebzigern gewesen, "bevor jeder ein Handy mit Video-Kamera" hatte, sagte er der New York Times. "Du gehst mit einem Freund in eine Karaoke-Bar in der Nachbarschaft, wo steht "keine Filmaufnahmen", und plötzlich gibt es zwei unterschiedliche Videos von dir." Nach dem Tod des Sängers Prince war Cage beim Herausbrüllen vons "Purple Rain" gefilmt worden - es sei mehr eine Urschrei-Therapie als Gesang gewesen, rechtfertigte er den Auftritt. (Foto: dpa)
Michael Michalsky
Der Modedesigner, 52, orientierte sich in jungen Jahren am Styling des Sängers Boy George und der Band Duran Duran. "Ich musste mit dem Schulbus zur Schule fahren, und der fuhr immer um zehn nach sieben. Aber das habe ich zeitlich nie geschafft, weil ich so lange für die Haare gebraucht habe", erzählte er Barbara Schöneberger in ihrer Radio-Talkshow. (Foto: dpa)
Meghan Markle
Das ehemalige Zuhause der Herzogin von Sussex, 38, in Los Angeles wird verkauft. In dem Haus im noblen Stadtteil Hancock Park wohnte sie mit ihrem Ex-Mann Trevor Engelson. Interessenten sollen 1,8 Millionen US-Dollar für das 210 Quadratmeter große Anwesen auf den Tisch legen. (Foto: dpa)
Charles M. Huber
Der ehemalige Fernsehkommissar, 62, tritt aus der CDU aus. Das kündigte Huber via Facebook an. Als Grund nennt er Äußerungen des Afrika-Beauftragten der Kanzlerin, Günter Nooke, der eine aus seiner Sicht rassistisch motivierte Äußerung des Schalke-04-Aufsichtsratchefs Clemens Tönnies relativiert habe. (Foto: imago)