Leute des Tages:Wie Fahrradfahren?

Meryl Streep weiß nicht mehr, wie man schauspielert. Konstantin Wecker weiß noch, wie man Lieder macht, was ihn angesichts seiner Finanzen beruhigt.

Meryl Streep über Drehstart nach Quarantäne

Leidet unter plötzlichem Lampenfieber: Meryl Streep.

(Foto: Chris Young/dpa)

Meryl Streep, 71, US-Schauspielerin, hat in der Quarantäne vergessen, wie man schauspielert. "Ich war so schlecht", sagte die Oscar-Preisträgerin im Gespräch mit Talkmaster Stephen Colbert. "Ich konnte mich an nichts erinnern." Vor Beginn des Drehs ihres neuen Films sei Streep "total allein" in Quarantäne gewesen. "Und meine erste Szene bestand darin, als Präsidentin ein Stadion voll mit 20 000 Menschen zu betreten, mein großes Gesicht auf dem Großbildschirm vor mir, und ich bin total durchgedreht."

Gülcan Kamps
(Foto: instagram/guelcankamps)

Gülcan Kamps, 38, ehemalige Moderatorin, fühlt sich wohl. Ihr Sixpack sei zurzeit im Urlaub, schreibt Kamps auf Instagram unter ein Foto. Im Dezember gönne sie sich jedes Jahr "viel Genuss" und habe daher zugenommen. "Schwankungen sind das normalste auf der Welt und solange ihr gesund seid und euch gut fühlt, ist alles wunderbar", schreibt Kamps weiter.

Liedermacher Konstantin Wecker
(Foto: Uwe Anspach/dpa)

Konstantin Wecker, 73, Liedermacher, muss weiter arbeiten. "Ich nehme nach wie vor gern Platten auf, aber ich konnte mich auch nie auf ein Rententeil zurückziehen", sagte Wecker dem Mannheimer Morgen. "Ich habe keine Rente, schlicht und ergreifend."

Enkelin der britischen Queen erwartet drittes Kind
(Foto: Andrew Matthews/dpa)

Zara Tindall, 39, angeblich Lieblingsenkelin der britischen Königin, muss Scherze ertragen. Ihr Ehemann, Mike Tindall, 42, verkündete in seinem Podcast die Schwangerschaft seiner Frau. "Es war eine gute Woche für mich, wir hatten einen kleinen Ultraschall vergangene Woche - ein dritter Tindall ist unterwegs", sagte Tindall. Da das Kind während der Corona-Pandemie gezeugt worden sei, werde es wohl Covy oder Coveena heißen.

Sängerin Dionne Warwick wird 80
(Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa)

Jürgen Klopp, 53, Fußballtrainer, will irgendwann in einer Gegend mit gutem Wetter zu Hause sein. "Ich war sieben Jahre in Dortmund und werde dann neun Jahre in Liverpool gewesen sein. Das bedeutet 16 Jahre Schlechtwetter-Region", sagte der Trainer des FC Liverpool der Sport Bild. "Mein Ziel für später ist, glücklich an einem sonnigen Ort mit meiner Familie leben." Im Sommer hatte er im SWR noch angekündigt, "zum Leben definitiv, nach meiner Karriere" nach Deutschland zurückzukehren. "Sehr wahrscheinlich sogar nach Mainz." In der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt war Klopp 18 Jahre als Spieler und als Trainer tätig.

Liverpools Meistertrainer Klopp
(Foto: Jan Woitas/dpa)
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