Süddeutsche Zeitung

Leute des Tages:Bereit für den Tsunami

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Megan Fox reicht mal wieder die Scheidung ein, Coco Rocha will den Winter durchkuscheln, und Marie-Luise Marjan nutzt den Papst als Schreibtisch-Dekoration.

Megan Fox, 34, US-Schauspielerin, möchte keinen Unterhalt - weder bekommen, noch zahlen. Das geht aus den Scheidungspapieren hervor, die sie laut US-Medienberichten bei Gericht eingereicht hat. Mit Schauspieler Brian Austin Green, 47, war sie 16 Jahre mehr oder weniger zusammen. 2009, nach fünf Jahren Beziehung, trennten sie sich das erste Mal, rauften sich 2010 wieder zusammen, heirateten, bekamen zwei Kinder, trennten sich 2015 erneut. Schon damals reichte Fox die Scheidung ein, wurde dann allerdings erneut schwanger und zog die Papiere zurück. Diesmal soll die Trennung endgültig sein, denn Fox ist mittlerweile mit Rapper Machine Gun Kelly, 30, liiert, eine Liebe, die sie als "Tsunami oder Waldbrand" bezeichnete.

Carl Philip, 41, schwedischer Prinz, und seine Frau Prinzessin Sofia, 35, sind positiv auf das Coronavirus getestet worden. "Das Prinzenpaar hat leichte Grippesymptome", heißt es in einer Mitteilung des Königshauses. Der jüngere Bruder von Kronprinzessin Victoria, 43, und seine Frau stünden unter Beobachtung des königlichen Leibarztes. Ob auch die beiden Kinder erkrankt sind, ist nicht bekannt. König und Königin sowie die Kronprinzessin und ihre Familie sollten "im Rahmen der Infektionskettenverfolgung" ebenfalls getestet werden.

Coco Rocha, 32, kanadisches Model, bleibt beim Buchstaben i. Auf Instagram gab sie mit den Worten "Es war Liebe auf den ersten Blick" die Geburt ihres dritten Kindes bekannt, eines Mädchens namens Iley. Die großen Geschwister heißen Ioni (Mädchen) und Iver (Junge) und sind zwei und fünf Jahre alt. Die Pläne der Familie für die nächste Zeit: "Wir können es kaum erwarten, uns einzubunkern und den Winter durchzukuscheln."

Marie-Luise Marjan, 80, Protestantin, hat ihren Schreibtisch ökumenisch dekoriert. Sie habe dort ein Bild von Papst Franziskus stehen, sagte die ehemalige "Lindenstraße"-Schauspielerin dem Adventszeit-Magazin des Erzbistums Köln. "Franziskus hat eine sehr menschliche Art, und ich glaube, dass er bestimmt bereit ist, viel zu reformieren. Aber das kann er nicht allein." Die Jugend habe die Bedeutung der Ökumene längst für sich entdeckt. "Von denen versteht niemand, warum es ein Problem bei einer Hochzeit sein soll, dass einer evangelisch und einer katholisch ist."

Jenny Elvers, 48, Schauspielerin, zählt sich selbst zu den Braven. "Ich hatte noch nie einen One-Night-Stand", sagte sie der Zeitschrift Gala. "Richtig spießig, oder?" Es habe natürlich Gelegenheiten gegeben, sie habe sich aber immer wieder gebremst. Für sie sei es das Wichtigste, sich auf sich selbst und ihre Gefühle verlassen zu können. "Ich nehme mir Zeit für Entscheidungen und schlafe auch erst mal eine Nacht über Dinge, die mich beschäftigen."

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