
Joe Biden, 78, US-Präsident, vergleicht Queen Elizabeth mit seiner Mutter. "Wir hatten ein langes Gespräch. Sie war sehr großzügig. Ich glaube nicht, dass sie beleidigt wäre - aber sie erinnerte mich an meine Mutter, in Bezug auf ihr Aussehen und ihre Großzügigkeit", sagte Biden in London nach einem Empfang bei der Monarchin in Windsor. Zudem erzählte er, dass er zur Queen gesagt habe, das Weiße Haus würde in den Hof ihres Schlosses passen. Sie habe daraufhin gefragt, wie es sei, im Weißen Haus zu leben. Er habe erwidert, es sei hervorragend.

Ed Sheeran, 30, britischer Popsänger, beglückt seine Fans mit einem Video. Sheeran ist darin zu sehen, wie er mit 15 Jahren bei einer Schulaufführung des Musicals "Grease" die Rolle des Roger spielt, wie auf einem Ausschnitt des Videos auf Youtube zu erkennen ist. Am 29. Juni soll eine DVD mit der insgesamt knapp zweistündigen Aufnahme laut Sky News in London versteigert werden. Der Organisator der Auktion, Paul Fairweather, sagte dem Sender: "Das Material ist großartig anzuschauen und wir denken definitiv, dass es Hinweise auf Eds Star-Potenzial bietet."

Patrick Ness, 49, US-amerikanisch-britischer Schriftsteller ("Sieben Minuten nach Mitternacht"), sieht in der Coronavirus-Pandemie auch Gutes. Es sei ihm "in dieser neuen Normalität" gelungen, ein friedliches Leben zu führen, sagte Ness der Nachrichtenagentur dpa. Das läge unter anderem an der digitalen Kommunikation. "Es ist nicht perfekt, aber in der Pandemie haben wir alle möglichen Wege gefunden, um mit Menschen verbunden zu sein." Er sei eher introvertiert, es störe ihn aber nicht, "mit meinem Bildschirm zu sprechen".
Thomas Markle, 76, Vater von Herzogin Meghan, 39, attackiert US-Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey, 67. In ihrem Exklusiv-Interview im März habe sie Meghan und Harry nur dazu benutzt, ein "Netzwerk" aufzubauen, sagte Markle in der australischen Nachrichtensendung "60 Minutes". Auch den seiner Meinung nach "geschwächten" Prinzen habe Winfrey nur dazu gebracht, Dinge zu sagen, "die man im Fernsehen besser nicht sagen sollte". Seine Enkelkinder Archie und Lilibet Diana habe er bisher nicht sehen dürfen, erklärte Markle. Das Verhältnis zu seiner Tochter gilt als angespannt.