Leni Klum, 17, Model, hat ein erstes Groupie. Als sie am Markusplatz in Venedig bei einer Modenschau von Dolce & Gabbana in einem petrolfarbenen Minikleid samt Krone über den Laufsteg lief, begleitete Modelmama Heidi Klum, 48, den Auftritt mit mehreren Beiträgen auf Instagram. "Du siehst atemberaubend aus", schrieb sie unter ein Foto, "stolze Mama" unter ein Video. Zuvor postete Heidi Klum Bilder, die Mutter und Tochter in ähnlichen Glitzerkleidern zeigen.
Joe Exotic, 58, US-amerikanischer Countrysänger und Großkatzenhalter, hat eine weitere Niederlage vor Gericht erlebt. Der selbsternannte "Tiger King" und verurteilte Straftäter streitet seit Jahren in diversen Prozessen mit der Tierrechtlerin Carole Baskin vor allem wegen eines von ihm betriebenen Privatzoos. Ein Gericht hatte das Grundstück vergangenes Jahr Baskin zugesprochen. Nun hat sie es verkauft - unter der Bedingung, dass es nicht wieder als Zoo genutzt werden darf. Wie das Portal TMZ berichtet, ist es den neuen Eigentümern laut Kaufvertrag untersagt, auf dem Gelände exotische Tiere zu halten. Ebenso wenig dürfen sie Werbung mit der Tiger-King-Vergangenheit machen oder die Worte "Tiger" und "Großkatze" geschäftlich verwenden. Die True-Crime-Doku-Serie "Tiger King" rund um die Auseinandersetzung zwischen Baskin und Joe Exotic wurde während des ersten Corona-Lockdowns ein internationaler Erfolg auf Netflix.
Armin Rohde, 66, Schauspieler, fordert das Schicksal heraus. Auf Twitter schrieb er, jedes Mal, wenn er den 30-Millionen-Euro-Jackpot wieder nicht geknackt habe, denke er sich: "Ok. Die Schicksalsgottheiten glauben an mich und meine Fähigkeit, das auch ohne Lottoschein irgendwann so hinzukriegen."
Amelie Fried, 62, Autorin, glaubt an lebenslange Geburtshilfe. "Coaching ist die Hilfe zur Selbsthilfe", sagte Fried der Münchner Abendzeitung. Ein Coach sei eine Art Hebamme, der dabei helfe, ans Licht der Welt zu bringen, "was in einem steckt, worauf man aber alleine keinen Zugriff hat". In ihrem neuen Buch gibt Fried Tipps zur Selbstoptimierung. Zugleich warnte sie: "Achtung, es gibt auch sehr viele Scharlatane auf dem Coachingmarkt."
Roberto Benigni, 68, italienischer Oscar-Preisträger, hat zu einem stärkeren Engagement für afghanische Flüchtlinge aufgerufen. "Wir können nicht anders, wir müssen diesen Menschen helfen. Aber wir brauchen auch den Mut der Hoffnung", zitierte ihn die Zeitung La Nazione Toscana. Was derzeit aus Kabul berichtet werde, "ist etwas so Unerhörtes; was dort passiert, ist allzu gegenwärtig und präsent", so der Schauspieler und Regisseur.