Leute des Tages:Moritz Bleibtreu kann sich entschuldigen

Carola Rackete wird von Pep Guardiola mit der Ehrenmedaille des katalanischen Parlaments gewürdigt, Ahston Kutcher hat etwas Gefährliches gemacht und Günter Netzer freut sich über "Rotpigmente".

Ashton Kutcher

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Der US-Schauspieler, 41, hat etwas Gefährliches gemacht: seine Tochter ins Bett gebracht, beziehungsweise ins Bett zurückgebracht, nachdem die Vierjährige ins Elternbett gekrabbelt war. "Leider hatte ich nicht bemerkt, dass mein Bein eingeschlafen war", sagte Kutcher in der WABC-Talkshow "Live with Kelly and Ryan". Er sei gestürzt, "danach zeigte mein Zeh in eine andere Richtung". Da er keine Lust auf den Krankenwagen gehabt habe, habe er es einfach gemacht wie Mel Gibson in "Lethal Weapon" und den Zeh selbst wieder zurechtgerückt.. (Foto: dpa)

Carola Rackete

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(Foto: REUTERS)

Die Kapitänin, 31, ist von Fußballtrainer Pep Guardiola für ihren Einsatz in der Seenotrettung gewürdigt worden. Guardiola übergab ihr in Barcelona die Ehrenmedaille des katalanischen Parlaments. "Eine Welt, die nicht rettet, ist eine Welt, die untergeht", sagte der frühere Coach des FC Bayern. Rackete bedankte sich, betonte aber: "Medaillen und Worte werden nicht ausreichen". (Foto: Reuters)

Moritz Bleibtreu

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Der Schauspieler, 48, hat besondere Fähigkeiten. "Ich bin vor allem gut darin, mich zu entschuldigen", sagte er dem Playboy. Er führt das auf den Erziehungsstil seiner Mutter zurück: "Ich wusste, wenn ich Mist gebaut habe, kann ich zu ihr gehen und sagen, ich hab Mist gebaut. Und kriege nicht auf den Kopp dafür." (Foto: dpa)

Günter Netzer

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Der frühere Fußball-Nationalspieler, 74, freut sich über "viele Rotpigmente". Diese seien der Grund, warum er auch als Rentner kaum graue Haare habe. Er habe nie etwas für seine Haare getan, erzählte Netzer der Deutschen Presse-Agentur kurz vor seinem 75. Geburtstag an diesem Samstag. "Das hat nie eine derartig große Rolle für mich gespielt, dass ich da eingegriffen hätte in die Natur, nicht mal gefärbt oder wie das alles heißt." (Foto: dpa)

Krystian Herba

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Der polnische Extrem-Radfahrer, 38, ist wohl der Schreck aller lärmgeplagten Eltern und ordnungsliebenden Hausmeister. Mit einem Spezialfahrrad hüpfte Herba die 37 Stockwerke eines Hotels in Berlin hoch. Oben angekommen ging es auf dem Rad stehend mit dem Aufzug hinunter und hüpfend wieder hoch, ohne ein einziges Mal abzusteigen. Zwei Stunden, vier Minuten und neun Sekunden und 3581 Stufen später stand fest: Der Biker kommt mit seiner Hüpferei ins Guinessbuch. (Foto: dpa)

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