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Leute:Paul Stanley
Quelle: RW/MediaPunch/IPx
Der Kiss-Sänger, 67, will mit seiner Band ein Konzert für ungewöhnliche Zuhörer spielen, und zwar für Haie. Acht Fans sollen von einem kleinen U-Boot aus die Reaktion der Meeresräuber auf die Musik beobachten. Es soll am 18. November vor der südaustralischen Küste stattfinden, bestätigte Paul Stanley (links im Bild). Erst sei er verblüfft gewesen, als er gehört habe, dass Haie von niedrigen Frequenzen angezogen werden und deshalb auch von Rock'n'Roll, sagte Stanley. "Da wir sowieso in Australien sein werden, gibt das einem Konzert Down Under eine ganz neue Bedeutung."
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Leute:David Hasselhoff
Quelle: dpa
Der Schauspieler und Sänger, 67, fühlt sich geehrt, am Tag der Deutschen Einheit in Berlin aufzutreten. "Deutschland war das erste Land, das sich ohne Gewalt wiedervereinigt hat." Doch der US-Kultstar, der mit "Looking For Freedom" im Jahr des Mauerfalls 1989 seinen größten Hit in Deutschland landete, versteht die Vorbehalte nicht, die auch heute noch teilweise im Land existieren. "Auch wenn es noch Probleme gibt zwischen Ost und West. Wen kümmert das?" Die Antwort liefert er im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur gleich selbst: "Mit Sicherheit einige Deutsche. Aber was soll das? So ist das Leben." (Foto: dpa)
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Leute:Jan Weiler
Quelle: Henning Kaiser/dpa
Der Bestseller-Autor, 51, wähnt viele Männer jenseits der 40 von neuen Machtverhältnissen zwischen den Geschlechtern überfordert. "Es geht um dieses wahnsinnig schwierige Verhältnis zwischen Männern und Frauen, das immer komplizierter wird. Diese Frage ist im Alltag für viele Männer - jedenfalls im städtischen Raum - eine große Überforderung", so Weiler. Es habe sich viel geändert, "und es ist für Leute, die in den 40ern oder in den 50ern sind, ganz schwierig". Auch in seinem neuen Buch "Kühn hat Hunger", das gerade auf den Markt gekommen ist, hadert Kommissar Martin Kühn mit der eigenen Männlichkeit. (Foto: dpa)
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Leute:Ursula von der Leyen
Quelle: dpa
Die Präsidentin der EU-Kommission, 60, gibt sich genügsam. Sie will in einem 25 Quadratmeter großen Zimmer direkt neben ihrem Büro im Brüsseler Amtssitz Berlaymont wohnen. Vorteil sei, dass der Kommissionssitz ohnehin stark gesichert werde und es deswegen keinen zusätzlichen Sicherungsaufwand für eine andere Unterkunft in Brüssel brauche, erklärte ihr Sprecher. Zudem werde von der Leyen nicht morgens und abends mit ihrem Fahrer im Stau stehen. (Foto: dpa)