Leute des Tages: Larry King gibt mathematische Rätsel auf

Der US-Talkshowmoderator lässt sich zum achten Mal scheiden - von der insgesamt siebten Frau. Kim Kardashian hat Schwein gehabt und Udo Lindenberg glaubt an Ostdeutschland.

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Leute:Kim Kardashian

Quelle: AP

US-Realitydarstellerin, hat Schwein gehabt. Auf Instagram postete sie ein Strandvideo von den Bahamas, in dem sich ihr ein Schwein nähert. Kardashian fuchtelt mit den Armen und schreit "Nein, nein, nein! Ein Schweinchen, ein Schweinchen!" Das venezolanische Model Michelle Lewin war im vergangenen Jahr an eben jenem Strand von einem Schwein in den Popo gebissen worden. (Foto: AP)

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Leute:Alena Fritz

Quelle: Getty Images

Das Model, 30, will nicht mehr Fritz heißen. Beruflich trete sie wieder unter ihrem Mädchennamen Gerber auf, sagte die Ehefrau des ehemaligen Fußballers Clemens Fritz, 38, der Bild-Zeitung: "Die meisten Kunden bestanden noch immer auf das Gerber in Klammern oder wollten mich gar lieber direkt weiterhin als Alena Gerber ankündigen." Privat trage sie weiterhin "voller Stolz" den Namen Fritz. (Foto: Getty)

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Leute:Larry King

Quelle: dpa

Der US-Talkshowmoderator, 85, gibt ein mathematisches Rätsel auf: Laut People-Magazin lässt er sich zum achten Mal scheiden, obwohl er nur sieben Ehefrauen hatte. Des Rätsels Lösung: Mit Alene Akins war er in den 1960er Jahren gleich zwei Ehen (Nummer drei und Nummer fünf) eingegangen. Mit seiner jüngsten Verflossenen, Shawn Southwick King, 59, war King fast 22 Jahre verheiratet - Rekord. (Foto: dpa)

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Leute:Udo Lindenberg

Quelle: picture alliance / dpa

Der Sänger, 73, kann empirisch belegen, dass der Osten Deutschlands nicht verloren ist. "Wenn wir hier Konzerte machen und ich die Power in den Augen der Menschen seh', dann weiß ich, wir kriegen das alles schon hin", teilte er der Leipziger Volkszeitung in einem schriftlichen Interview mit. (Foto: dpa)

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Leute:Pit Clausen

Quelle: Olaf Kosinsky [e-mail] 5; Olaf Kosinsky/CC BYSA 3.0.de

Der Oberbürgermeister von Bielefeld, 57, zahlt eine Million Euro, wenn es Bielefeld nicht gibt. Das Stadtmarketing lobte eine Belohnung für denjenigen aus, der die sogenannte Bielefeld-Verschwörung beweisen könne. Vor 25 Jahren war im Internet ein satirischer Text aufgetaucht, in dem behauptet wurde, die ostwestfälische Stadt existiere nicht, der Spruch "Bielefeld gibt's doch gar nicht" verselbständigte sich. Den hartnäckigen Anhängern dieses Witzes räume man nun "eine faire und großzügige Chance" ein, sagte Clausen laut WDR. Die eigens eingerichtete Internetseite www.bielefeldmillion.de war am Mittwochnachmittag "unavailable". Beweis genug? (Foto: Olaf Kosinsky/CC BYSA 3.0.de)