Leute des Tages:Ein ganz besonderer Name

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Joaquin Phoenix ist zum ersten Mal Vater geworden, Annett Louisan nennt sich selbst ein "Wendekind", und Gwyneth Paltrow kleidet sich wie bei ihrer eigenen Geburt.

(Foto: Jordan Strauss/dpa) (Foto: dpa)

Joaquin Phoenix, 45, US-Schauspieler, hat seinem neu geborenen Sohn einen Namen mit autobiografischem Hintergrund gegeben: River. So hieß Phoenix' älterer Bruder, der 1993 im Alter von 23 Jahren an einer Drogenüberdosis starb. Der kleine River, der laut US-Medienberichten am Samstag zur Welt kam, ist das erste Kind von Phoenix und seiner Lebensgefährtin, der US-Schauspielerin Rooney Mara, 35.

(Foto: Evan Agostini/dpa)

Gwyneth Paltrow, 48, US-Schauspielerin, hat für ihren Geburtstag ein besonders natürliches Outfit gewählt. "Ich trage heute nichts als mein Geburtskostüm", schrieb sie auf Instagram und teilte dazu ein Nacktfoto.

(Foto: AP) (Foto: AP)

Max Ehrich, 29, US-Schauspieler, ist schriftlich über das Ende seiner eigenen Beziehung informiert worden. "Stell dir vor, du erfährst den Status deiner Beziehung aus einer Boulevardzeitung", schrieb er auf Instagram. Ehrich und die US-Sängerin Demi Lovato, 28, hatten ihre Liebe im März publik gemacht und sich im Juli verlobt. Lovato hatte damals noch frohlockt, sie sei geradezu ekstatisch, "eine Familie und ein Leben mit dir zu beginnen". Zu der Trennung schweigt sie sich bisher aus.

(Foto: Britta Pedersen/dpa)

Annett Louisan, 43, Sängerin, hat Schwierigkeiten beim Kartenlesen. "Für mich ist der Osten noch immer keine Himmelsrichtung", sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Sie sei sehr glücklich über die Wiedervereinigung, fühle sich aber dennoch als ostdeutsches Kind: "Ich bin ein Wendekind." Louisan wurde in Havelberg in Sachsen-Anhalt geboren und lebt inzwischen in Hamburg.

(Foto: Evan Agostini/dpa)

Mariah Carey, 50, US-amerikanische Popsängerin, kann auch anders. Sie habe in den 90er-Jahren an einem Alternative-Rock-Album gearbeitet, erzählte sie auf Twitter. "Nur zum Spaß, aber es hat mich durch ein paar düstere Tage gebracht." Sie teilte auch eine Hörprobe, die ganz entfernt an Nirvana erinnert und auf der ihre Stimme als Hintergrundgesang zu hören sein soll.

(Foto: Kensington Palace/AFP) (Foto: -/AFP)

George, 7, britischer Prinz, soll ein Geschenk zurückgeben. Am Wochenende hatte ihm der britische Tierfilmer Sir David Attenborough, 94, den Zahn eines urzeitlichen Riesenhais (Carcharocles megalodon) mitgebracht. Attenborough hatte ihn in den späten 1960er Jahren im Urlaub auf der Insel Malta gefunden. Der maltesische Kulturminister Jose Herrera sagte nun der Times of Malta, der etwa 23 Millionen Jahre alte Haifischzahn solle dort ausgestellt werden, wo er gefunden wurde. Wie er den Zahn nun zurückbekommen will, verriet Herrera nicht.

(Foto: Terry Schmitt/Imago) (Foto: imago images/UPI Photo)

Joe Montana, 64, ehemaliger US-Footballspieler, und seine Frau Jennifer, 62, haben die Entführung ihres Enkelkindes verhindert. Nach Angaben des Bezirkssheriffs von Los Angeles County war eine Verdächtige in das Haus der Montanas eingedrungen und hatte das neun Monate alte Kleinkind aus einem Laufstall im Wohnzimmer genommen. Nach einem Gerangel hätten sie das Baby aus den Armen der Verdächtigen befreien können, die wenig später festgenommen wurde. "Das war eine beängstigende Situation", schrieb der legendäre Quarterback der San Francisco 49ers auf Twitter. "Aber glücklicherweise geht es allen gut."

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