Leute des Tages:Der Rolling Stone auf dem Mars

Mick Jagger freut sich über einen Stein auf dem Roten Planeten, Peter Maffay sieht keinen Grund für Hektik, Dieter Bohlen ist gestresst.

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Mick Jagger

Mick Jagger

Quelle: AP

Der Frontmann der Rolling Stones, 76, hat sich wie narrisch gefreut, dass auf dem Mars jetzt ein Rolling Stone herumkullert - so hat die Nasa einen Golfball-großen Brocken getauft, der sich durch die Triebwerke der Landefähre InSight in Bewegung gesetzt hatte. "Unser eigener Stein auf dem Mars! Davon haben wir immer geträumt", sagte Jagger bei einem Konzert zwischen zwei Songs. Er würde ihn am liebsten auf seinen Kaminsims legen. (Foto: AP)

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Peter Maffay

Peter Maffay

Quelle: dpa

Der Deutschrocker, 69, sieht keine Veranlassung mehr, in Hektik zu leben. "Die ersten 50 Jahre waren schon sehr rasant. Der Beruf hat alles überlagert - und zwar nicht zu knapp", sagte er der dpa. "Ich habe inzwischen das Gefühl, dass das alles rund ist und das richtige Maß hat und ich die Aufgabe, dieses Maß zu erreichen, nicht mehr bewältigen muss." (Foto: dpa)

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Dieter Bohlen

Dieter Bohlen

Quelle: dpa

Der Deutschpopper, 65, fühlt sich gestresst. "In den letzten Jahren bin ich auch in Moskau oder sonst wo aufgetreten, das ist ganz entspannt. Aber wenn ich in Hamburg das erste Mal in meinem Leben in so einer Riesenhalle spiele, ist das ein anderes Feeling", sagte Bohlen vor seiner Tournee der dpa. "Ich weiß ja auch, dass der Prophet im eigenen Lande nicht so viel gilt und ich hier mehr kämpfen muss, als wenn ich in Moskau vor 50000 Leuten singe. (Foto: dpa)

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Cheyenne Ochsenknecht

Cheyenne Savannah Ochsenknecht

Quelle: dpa

Das Model, 19, gönnt sich Auszeiten von sozialen Medien. "Likes auf Instagram sind mir relativ egal, und ich finde auch gut, wenn sie bald nicht mehr angezeigt werden", sagte sie der dpa. (Foto: dpa)

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