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Felix Neureuther:Nackt bei Flori
Quelle: Antenne Bayern
Jetzt hat er's aber übertrieben mit dem Scherzen, der Felix Neureuther, 35, Slalomfahrer im sportlichen Ruhestand. Am 1. April hatte er in Kooperation mit dem Viel-zu-gute-Laune-Radiosender Antenne Bayern eine Zweitkarriere als Sänger verkündet und ein Video veröffentlicht, in dem er in Tracht vor Alpenkulisse ein Liedchen trällert. Als der Quatsch-Song "Weiterziehen" in den iTunes-Charts auf Platz zwei schoss, schrieb Neureuther auf Instagram: "Bei Platz eins tret' ich nackt bei Flori auf" - also in der Volksmusik-Fernsehshow von Florian Silbereisen. Die News verbreitete sich flott, aber einen Tag später kam das Dementi in der Deutschen Presse-Agentur: "War nur Spaß."
(Screenshot: Antenne Bayern)
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Justin Bieber und Hailey Rhode Bieber:Babynews, zweiter Akt
Quelle: John Peters/Ace Pictures via ZUMA Press/dpa
Es ist vermutlich der älteste Eintrag im Buch der 1. April-Scherze: Wir sind Schwanger! April April. Justin Bieber und seine frisch angetraute Frau Hailey Rhode Bieber, vormals Rhode Baldwin, haben sich auch an dem Klassiker versucht und posteten auf Instagram ein Bild von einem Sonogramm - kommentarlos. Kurz darauf setzten sie noch auf einen drauf: "Falls ihr dachtet, es sei nur ein Aprilscherz", schrieb das Paar. Zu sehen war Rhode Bieber, augenscheinlich bei einer Ultraschall-Untersuchung. Ein Bild später dann die Auflösung: Bieber postete das Sonogrammbild ein weiteres Mal - mit einem hinein gephotoshoppten Hund anstatt eines Babys.
Offensichtlich kam der Streich, trotz seiner meisterhaften Ausführung, nicht bei allen gut an: Tags darauf postete Bieber ein Bild eines Artikel auf der Fox-News-Website, in dem er für die Aktion kritisiert wird und entschuldigte sich in der Bildunterschrift bei allen, die sich verletzt gefühlt hatten. "Ich bin ein Prankster. (...) Ich wollte nicht unsensibel gegenüber Menschen sein, die keine Kinder haben können". Er verstehe, dass er einen Fehler gemacht habe: "Manchmal weißt du nicht, was die Gefühle der Menschen verletzten wird."
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Amber Rose:Babynews
Quelle: Richard Shotwell/Invision/AP
Bessere Nachrichten hat das Model Amber Rose - sie erwartet ihr zweites Kind. Das offenbarte die 35-Jährige mit einem Foto auf Instagram, auf dem sie bei einer Ultraschall-Untersuchung zu sehen ist. Unter dem Bild schreibt sie: "@ae4president und ich sind SUPER aufgeregt bekanntzugeben, dass ein süßer Baby Boy auf dem Weg ist! PS: Sebastian ist soooooo glücklich ein großer Bruder zu sein!"
Vater ist der drei Jahre jüngere Alexander "AE" Edwards, mit dem sie auch die blonde Kurzhaarfrisur teilt. Dass die beiden ein Paar sind, weiß man seit einem halben Jahr. "Auch wenn es dunkel ist, mein Sohn wird strahlen", schrieb Edwards, ebenfalls auf Instagram, dem mittlerweile wichtigsten Verlautbarungsorgan für prominente Familienstandsänderungen aller Art.
Rose hat bereits einen Sohn mit US-Rapper Wiz Khalifa. Größere Bekanntheit erlangte sie 2008, als ihre zweijährige Liaison mit Kanye West begann. Sie ist eine große Kritikerin des sogenannten "Slut Shaming" - ein feststehender Begriff im englischsprachigen Raum, den Feministinnen benutzen, um auf die soziale Norm hinzuweisen, dass eine offen gelebte Sexualität bei Frauen oft anders bewertet wird als bei Männern.
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Prinz Harry und Meghan Markle:Instagram-Rekord
Quelle: REUTERS
Bis Herzogin Meghan und Prinz Harry Eltern werden, dauert es noch mindestens vier Wochen. Bis dahin arbeiten sie an einem anderen Projekt. Seit Dienstag haben sie einen offiziellen Instagramaccount "sussexroyal". Vier gepostete Fotos später hat der royale Account schon 3,7 Millionen Abonnenten. Tatsächlich stellte das Super-Paar mit seinem schnellen Abonnentenzuwachs sogar einen Rekord auf: Nach nur fünf Stunden und 45 Minuten eine Million Abonnenten. Das brachte einen Eintrag auf der Website des Guinessbuches. Meghan und Harry folgen selbst nur 23 Accounts - darunter etwa Prinzessin Eugenie, dem britischen National Theater und einigen Hilfsorganisationen.
Was kann bei einem royalen Friede-Freude-Eierkuchen-Instagramaccount schief gehen, könnte man denken. Tatsächlich ist er aber schon drei Tage nach seiner "Geburt" ein kleiner Publicity-Albtraum: Es stellte sich heraus, dass das Instagramhandle "SussexRoyal" eigentlich schon an jemanden mit nicht-königlicher Herkunft vergeben war, an Kevin Kelvey, einen britischen Fahrlehrer. Der gab prompt der BBC ein Interview: "Es wurde mir weggenommen", sagte der 55-Jährige, "ich schaute auf Instagram und mein Twittername war nicht mehr @sussexroyal, es war @_sussexroyal_." Niemand habe ihn im Vorhinein über die Veränderung informiert, weder die royale Familie, noch Instagram selbst. "Das ist eine digitale Hausbesetzung.", so der Fahrlehrer.
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Chalize Theron:Erschreckend
Quelle: AFP
Charlize Theron, 43, südafrikanisch-amerikanische Schauspielerin, ist "erschreckenderweise noch zu haben", wie sie selbst analysiert. Sie sei seit zehn Jahren Single, klagte sie im Gespräch mit Entertainment Tonight. Wie sich das ändern lässt? "Es muss sich einfach mal jemand trauen."
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Mick Jagger:Am offenen Herzen
Quelle: dpa
Mick Jagger hat seinem Herzen viel abverlangt, fünf Jahrzehnte Rock'n'Roll, Konzerte als Hochleistungssport bis ins Rentneralter. Eine Herzklappe macht nun nicht mehr mit. An diesem Freitag, so schreibt das US-Musikmagazin Rolling Stone, müsse sich der Frontman der "Rolling Stones" in New York einer Operation unterziehen, bei der er eine neue Herzklappe erhalten wird.
Am vergangenen Samstag hatte die Rockband ihre anstehenden Konzerte in Nordamerika verschoben, mit Verweis auf den Gesundheitszustand ihres Frontmannes. Ärzte hätten dem Sänger geraten, derzeit keine Konzerte zu spielen, hieß es, da er medizinische Behandlung benötige. Die Ärzte erwarten aber, so hieß es in offiziellen Statements der Band auf Twitter und Facebook, eine "vollständige Genesung".
Viele Fans zeigten sich in den sozialen Medien besorgt. Doch Jagger meldete sich bereits wenige Stunden nach dem Eingriff via Twitter: "Danke an alle für all die Botschaften der Unterstützung, ich fühle mich jetzt viel besser und auf dem Weg der Besserung - und auch ein großes Danke an all die Krankenhausmitarbeiter dafür, dass sie einen ausgezeichneten Job machen."