Was ist passiert?
Nach ausgiebiger Dschungelkur besucht Helena Fürst am Donnerstag den Wiener Opernball. Die Society-Familie Wess hat sie eingeladen. Erst vor wenigen Tagen hatte Florian Wess (ja, der Ex-Mann von Helmut Berger) verkündet, Alain Delon als Ehrengast für das Ereignis gewonnen zu haben.
In diesem Zusammenhang darf nicht unerwähnt bleiben, dass sich auch Bauunternehmer Richard Lugner mit einem echten Promi auf dem Ball blicken lässt. Er kommt mit US-Schauspielerin Brooke Shields.
Warum interessiert uns das?
Weil Helena und ihre denkwürdigen Konversationen mit Thorsten Legat im australischen Dschungel erst wenige Tage zurückliegen. Und wir uns die Fernsehanwältin deshalb absolut nicht an einem Tisch mit dem französischen Feingeist Alain Delon vorstellen können. Oder in einem Raum mit Brooke Shields.
Sie offenbar schon: "Das war schon immer ein Mädchentraum von mir", sagte Fürst über die Einladung. Hatte Fürst am Ende nie die Dschungelkrone im Sinn, sondern nur den Wiener Opernball? Nein, die "Stars" gehen natürlich alle wegen der seelenreinigenden Wirkung ins Camp, das ist ja bekannt.
Wie es jetzt weitergehen könnte
Mit Shields und Delon sind zwei international bekannte Größen auf dem Opernball. Helena Fürst will da nicht so recht reinpassen - und wird es vermutlich auch nicht. Egal. Nach den Dschungel-Häppchen wird die "Kämpferin aus Leidenschaft" vermutlich sowieso die meiste Zeit am Buffet verbringen. Hoffentlich. Bitte. Und nicht mit vollem Mund sprechen. Also gar nicht.