Karin Kneissl, 59, russische Österreicherin oder österreichische Russin, soll sich künftig um das Wohl des sibirischen Tigers kümmern. Die frühere österreichische Außenministerin sei von Putin zur Botschafterin für den Schutz des Amurtigers ernannt worden, meldete die staatliche Moskauer Nachrichtenagentur Ria Nowosti. Sie soll dem Zentrum zum Schutz des Amurtigers in internationalen Fragen helfen. Als Außenministerin hatte Kneissl einst mit Putin auf ihrer Hochzeit getanzt, einen Knicks vor dem Präsidenten gemacht und dafür international Kritik auf sich gezogen. Seit vergangenem Jahr lebt sie fest in Sankt Petersburg und arbeitet dort für einen russischen Thinktank.
Heidi Klum, 51, Werwolf, Alien, Pfau und Riesenwurm, arbeitet bereits an einer neuen Verwandlung. Auf Instagram gewährte das Model einen ersten Blick auf seine nächste Halloween-Verkleidung. Das finale Kostüm hält sie bis zu ihrer traditionellen Party am 31. Oktober bis auf kleinere Hinweise gewöhnlich geheim. „Heidi-Halloween beginnt Gestalt anzunehmen“, schrieb Klum auf Englisch zu einem kurzen Videoclip von einer grauweißen, glänzenden Hülle, die einem Körperpanzer ähnelt. Das Outfit könnte natürlich auch für Tom Kaulitz sein. Klums Ehemann ist gewöhnlich Teil der aufwendigen Verwandlungsaktion. 2023 trat Klum als überlebensgroßer Pfau ins Rampenlicht, umgeben von zehn Akrobaten als grün glänzende Pfauenfedern. Auch ein riesiges Pfauen-Ei war dabei – in der weißen Schale steckte Kaulitz. Im Jahr zuvor erschien sie als Riesenwurm mit einem Angelhaken im Schwanzende.
Bonnie Wright, 33, Schauspielerin (bekannt als Ginny Weasley aus der „Harry Potter“-Filmreihe), stellt erste Lektürepläne für ihren Sohn auf. „Ich muss warten, aber ich kann es nicht erwarten“, sagte die Britin dem US-Magazin People auf die Frage, wann sie mit ihrem Kind in die Harry-Potter-Welt eintauchen wolle. Sie halte fünf Jahre für ein gutes Alter, um mit Kindern „die Bücher zu lesen und Teile der Filme zu zeigen“. Bis dahin dauert es allerdings noch: Am 19. September feiert ihr Sohn Elio Ocean seinen ersten Geburtstag.
Brian May, 77, Queen-Gitarrist, bittet nach einem kleineren Schlaganfall darum, auf Mitleidsbekundungen zu verzichten. „Das verstopft meinen Posteingang und das hasse ich“, sagte er in einer Videobotschaft, die auf Instagram veröffentlicht wurde. Der Schlaganfall sei vor etwa einer Woche aufgetreten, er habe plötzlich seinen Arm nicht mehr kontrollieren können. „Das war etwas beängstigend, muss ich sagen.“ Im Krankenhaus habe er dann aber eine fantastische Behandlung bekommen und mache nun, was ihm geraten werde – nämlich fast nichts. Gitarre könne er aber spielen.