Süddeutsche Zeitung

Leute:"Sehr nervige Mami-Regel"

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Elizabeth Hurley erlaubt ihrem erwachsenen Sohn kein Fernsehen tagsüber, Hilary Duff hat eine "wilde Entscheidung" getroffen, und The Duc Ngo träumt von coolem deutschen Essen.

Elizabeth Hurley, 58, Schauspielerin, erlaubt ihrem erwachsenen Sohn kein Fernsehen tagsüber. Damian Hurley, 22, Regisseur, wohnt seit dem Corona-Lockdown wieder bei Mama auf dem Land. "Ich hatte schon immer eine, wie man sagt, sehr nervige Mami-Regel im Haus", sagte die Britin nun dem People -Magazin. "Wir dürfen den Fernseher nie vor 18 Uhr einschalten." Gerade stand sie für das Regiedebüt ihres Sohnes vor der Kamera. Während des gemeinsamen Filmprojekts hätten Mutter und Sohn versucht, "den ganzen Tag zu arbeiten, aber um 18 Uhr gehen wir ins Fernsehzimmer", so Hurley.

Hilary Duff, 36, Schauspielerin, hat eine "wilde Entscheidung" getroffen. Mit diesen Worten bezeichnet die US-Amerikanerin auf Instagram ihre vierte Schwangerschaft. Ihrem Ehemann Matthew Koma, 36, Songwriter, dankt sie in dem Beitrag dafür, dass er mit den älteren Kindern auf den Bauernmarkt gegangen sei, damit sie etwas Schlaf abbekomme, ohne von ständigen "Mami, Mami, Mama, Mammmi, Maaaaaammmiii"-Rufen geweckt zu werden. "Warum kann ich so spät in der Schwangerschaft tagsüber schlafen und nicht nachts?", fragt sie. Duff und Koma haben zwei Töchter, 3 und 5. Aus der Ehe mit Mike Comrie, Hockeyspieler, hat Duff zudem einen zwölf Jahre alten Sohn.

The Duc Ngo, 49, Spitzenkoch, träumt von einem deutschen Restaurant. Der Berliner serviert bislang vor allem asiatische Fusion-Küche. "Ich liebe die deutsche Küche, gerade die norddeutsche Küche. Ich würde sie gerne mal auf ein Level bringen, dass es wieder spannend ist, deutsch essen zu gehen", sagte Ngo der Deutschen Presse-Agentur. "Viele deutsche Gerichte werden oft lange geschmort oder gekocht. Wie bekomme ich das hin, dass die Leute das wieder cool, hip und leicht finden?", frage er sich. Ngo kam 1979 aus Vietnam nach Deutschland und betreibt 14 Restaurants. Er erinnere sich gerne an das Essen in seiner Kindergartenzeit in Berlin-Spandau zurück - immer gemocht habe er etwa Erbseneintopf.

Frank Zander, 82, Schlagersänger, will im Berliner Olympiastadion seine Genesung feiern. Vier Monate nach seiner Kopf-Operation will er sich laut Angaben seines Sohnes erstmals wieder öffentlich zeigen - bei einem Fußballspiel von Hertha BSC. "Vadder geht's viel besser und er ist mit mir am 12.04. im Stadion", teilte sein Sohn Marcus Zander der Deutschen Presse-Agentur mit. Am Freitag spielt der Zweitligist gegen Hansa Rostock. "Es ist sogar das erste Mal, dass Vadder überhaupt wieder in der Öffentlichkeit auftaucht." Die Hertha-Hymne werde der Entertainer aber noch nicht singen. "Dazu ist er nicht fit genug. Aber das kommt auch bald."

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