Jennifer Grey, 62, US-Schauspielerin, bereut ihre Nasen-OP. "Über Nacht habe ich meine Identität und Karriere verloren", sagte sie der New York Times. 1987 war sie mit dem Film "Dirty Dancing" weltweit bekannt geworden, wenig später ließ sie ihre Nase auf den Rat ihrer Mutter und dreier Chirurgen zwei Mal operieren. Die zweite Operation sollte die Fehler der ersten Operation korrigieren, verlief aber ebenfalls nicht wie geplant. Grey beschreibt ihre neue Nase als "stumpf" und "verzwergt". Ihr neues Aussehen führte dazu, dass sie für Fotografen und viele Fans nicht mehr zu erkennen war. Anfang der 90er-Jahre durchlebte sie ein Karrieretief. Nun, mehr als 30 Jahre später, habe sie gelernt, damit umzugehen und eine Autobiografie mit dem Titel "Out of the Corner" veröffentlicht. "Seitdem ich mit dem Schreiben angefangen habe, habe ich begriffen, für wie viele Dinge ich mich bewusst entschieden habe."
Cristiano Ronaldo, 37, Fußballer, trauert um seinen Sohn. "In größter Trauer müssen wir bekanntgeben, dass unser Baby-Junge gestorben ist", schrieben Ronaldo und seine Partnerin Georgina Rodriguez in einer Erklärung am Montagabend auf ihren Social-Media-Kanälen. "Es ist der größte Schmerz, den Eltern fühlen können." Weiter schrieben sie: "Nur die Geburt unserer Tochter gibt uns die Kraft, diesen Moment mit etwas Hoffnung und Glück zu leben." Rodriguez und Ronaldo hatten Zwillinge erwartet. Auf die Teilnahme am Premier-League-Topspiel beim FC Liverpool am Dienstagabend verzichtet Ronaldo, der für Manchester United spielt.
Prinz Harry, 37, britischer Exil-Royal, ist gerührt vom Einsatz ukrainischer Soldaten. "Sie hier zu haben, ist wirklich außergewöhnlich", sagte er bei den Invictus Games in Den Haag zum Team aus der Ukraine. Die Mehrheit des Teams habe in der Heimat in irgendeiner Form gedient, sagte er in einem Interview mit der BBC am Ostermontag. Sie hätten ihre Uniformen gegen ihre Team-Kleidung eingetauscht, seien in den Reisebus gesprungen und mit besonderer Erlaubnis ihres Präsidenten hergekommen. Prinz Harry hatte die paralympischen Wettbewerbe für kriegsversehrte Soldatinnen und Soldaten einst ins Leben gerufen. Jedoch sei das Team aus der Ukraine nicht vollständig, vier Mitglieder hätten es nicht geschafft. So sei etwa der Trainer im Bogenschießen bei der Verteidigung seines Landes ums Leben gekommen, erzählte Harry. "Es führt einem wirklich vor Augen, was gerade in Europa passiert."
Nicolas Cage, 58, US-Schauspieler, sieht sich auf einem zweiten Höhepunkt seiner Karriere. "Ich schätze mich im Moment sehr glücklich", sagte er dem US-Magazin People. In den vergangenen Jahren habe er einige der "besten Arbeiten" seines Lebens hervorgebracht, welche mit allen früheren Erfolgen während seiner ersten 30 Jahre als Schauspieler mithalten können. Der Hollywoodstar hatte vergangenen Monat dem Magazin GQ gesagt, dass er eine Zeit lang viele Rollen nur angenommen habe, um seine Schulden in Millionenhöhe abzubezahlen.