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Céline Dion
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Die kanadische "Titanic"-Titelsong-Sängerin, 51, hat sich in die berühmteste Tür-Debatte der Filmgeschichte eingeschaltet. Auf die Frage, ob Leonardo DiCaprio alias Jack nicht doch auf die rettende Tür gepasst hätte, wenn Kate Winslet alias Rose ein bisschen zur Seite gerutscht wäre, sagte Dion in der "Tonight"-Show: "Erstens: Rose war so erfroren, dass sie gar nicht hätte von selber rutschen können. Zweitens: Er ist nicht der Typ, der eine Einladung braucht, come on, Baby, mach's dir bequem!" Auch Jack sei so durchgefroren gewesen, dass er nicht mehr die Kraft gehabt habe, auf die Tür zu springen. (Foto: dpa)
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Inez Bjørg David
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Die dänische Seriendarstellerin im deutschen Fernsehen, 37, wird oft für eine alte Bekannte gehalten. Der Deutschen Presse-Agentur erzählte sie, dass wildfremde Menschen sie persönlich zu kennen glaubten. "Sie fragen mich dann: ,Stammst du nicht auch von da und bist da zur Schule gegangen oder hast du nicht dort studiert?'" Meist seien das Leute, die in den Nullerjahren die ARD-Soap "Verbotene Liebe" geschaut hätten, wo sie eine Hauptrolle spielte. "Das war damals so präsent, dass viele Zuschauer denken, dass sie einen privat getroffen haben." (Foto: dpa)
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Marie Kondo
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Die japanische Aufräum-Beraterin, 35, verkehrt ihre Philosophie ins Gegenteil. Auf ihrer Website bietet sie neuerdings in einem Online-Shop Dinge an, mit der sich der durch mühevolles Ausmisten geschaffene Platz mühelos wieder füllen lässt. Als da wären zum Beispiel: Lederhausschuhe für umgerechnet rund 185 Euro, ein goldenes Windlicht für 75 Euro oder eine Holz-Nagelbürste für 15 Euro (bereits vergriffen). (Foto: AP)
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Asap Rocky
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Der US-Rapper, 31, spendet Jogginghosen. Nach einem Bericht des Aftonbladet ließ er über seinen Anwalt anfragen, ob er eine Ladung Jogginghosen und grüne Pullover für Häftlinge in der Justizvollzugsanstalt Kronoberg stiften könne, wo er selbst im Sommer vier Wochen in Untersuchungshaft gesessen hatte. Der Rapper war nach einer Schlägerei verhaftet worden, US-Präsident Donald Trump hatte daraufhin versucht, ihn freizutwittern. (Foto: dpa)
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Günther Jauch
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Der TV-Quizonkel, 63, hat ein Jobangebot aus der Politik bekommen. Arbeitsminister Hubertus Heil, 47, sagte laut einer RTL-Mitteilung, dass Jauch mit dem angesammelten Wissen aus 20 Jahren "Wer wird Millionär" "vielleicht ein ganz guter Bildungsminister sein könnte". (Foto: dpa)