Promis der Woche:Wenn der Dackel krank ist

Schleswig-Holsteins Ex-Ministerpäsident Peter Harry Carstensen kann den Bundespräsidenten nicht wählen - sein Hund hatte einen Bandscheibenvorfall. Rosie Huntington-Whiteley macht es Beyoncé nach. Die Promis der Woche.

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Landesparteitag der CDU in Neumünster

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Den besten Freund lässt man nicht im Stich. Schon gar nicht, wenn er krank ist. Der Dackel des Ex-Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein hatte eine Art Bandscheibenvorfall und ist derzeit stark angeschlagen. Peter Harry Carstensen hat deshalb seine Teilnahme an der Wahl des neuen Bundespräsidenten am Sonntag abgesagt. Stellvertretend wählt für ihn der Landrat von Ostholstein Reinhard Sager (CDU).

"Ich kann Lawrenz jetzt nicht alleine lassen", sagte Carstensen dem Nachrichtenportal shz.de zufolge. Normalerweise würden die Nachbarn beim Hundehüten einspringen, "aber das kranke Tier kann ich ihnen nicht zumuten."

Rosie Huntington schwanger

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Erst Beyoncé, jetzt Rosie Huntington-Whiteley: Die Schwangerschaft auf Instagram zu verkünden, scheint derzeit sehr in Mode. Das Victoria-Secret Model schreibt unter dem Post mit eindeutigem Babybauch: "Ich bin sehr glücklich, euch mitzuteilen, dass Jason und ich ein Kind erwarten!"

Das Victoria's-Secret Model ist seit 2010 mit dem "The Fast and the Furios"-Schauspieler Jason Statham zusammen, der das Strandfoto von seiner schwangeren Freundin geknipst hat.

U.S. actor Richard Gere and German Chancellor Angela Merkel talk at the Chancellery in Berlin

Quelle: SZ

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30 Minuten waren eingeplant, doch das Gespräch dauerte eine Viertelstunde länger: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat US-Schauspieler Richard Gere getroffen. Der 67-Jährige ist für die Berlinale in der Hauptstadt.

Nachdem Gere und Merkel den obligatorischen Kaffe getrunken hatten, informierte Regierungssprecher Steffen Seibert via Twitter über das Treffen: Die Kanzlerin habe sich mit dem bekennenden Buddhisten über die Lage in Tibet unterhalten. Gere ist Vorsitzender der "International Campaign for Tibet" und engagiert sich schon seit langem für die Rechte der dort lebenden Bevölkerung.

Etwas mehr Körperkontakt als beim Kaffekränzchen mit Merkel gab es einen Tag zuvor beim Treffen von Claudia Roth und dem Schauspieler. Die Politikerin setzt sich ebenfalls für die Rechte der Tibeter ein. Hier eine Umarmung, dort werden die Hände gehalten - dass Roth und Gere sich schon lange kennen, war nicht zu übersehen.

Madonna Kinder Malawi

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Sie adoptiert, sie adoptiert nicht, sie adoptiert ... Madonna hatte einige Verwirrung gestiftet, als ein malawisches Gericht vor einigen Tagen bekannt gab, es prüfe einen Adoptionsantrag der Sängerin - und Madonna selbst diese Aussage direkt dementierte. Jetzt schafft die 58-Jährige Tatsachen: "Ich kann offiziell bestätigen, dass ich den Adoptionsprozess für zwei Zwillingsschwestern aus Malawi abgeschlossen habe, und ich bin überglücklich, dass sie jetzt Teil unserer Familie sind", schreibt die Sängerin unter ein Foto mit den Mädchen Esther und Stella Mwale.

Martin Schulz und Udo Walz

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Es läuft gerade ziemlich gut für Martin Schulz, den Kanzlerkandidaten der SPD. Die Umfragen zeigen für seine Partei zweistellige Werte mit einer Drei vorne, das hat es seit vielen Jahren nicht gegeben. Prominentenfriseur Udo Walz hat aber eine Idee, wie es für Schulz noch besser laufen könnte: "Der Bart muss ab", forderte Walz in einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa. Die Begründung: "Weil das jünger aussieht, gepflegter. Das würde ihm helfen."

Es gibt gute Gründe, auf Walz' Urteil zu vertrauen: Er ist der Kanzlerfrisurenflüsterer. Sein Meisterwerk: Angela Merkels Frisur. Mit wachsendem politischen Erfolg begab sie sich in die Hände des Starfriseurs, und siehe da: Aus dem traurig herabhängenden Etwas auf ihrem Kopf zauberte Walz eine schwungvolle, dunkelblonde Frisur. Für ihr Make-Over hat Merkel viele Komplimente bekommen. Was Haare betrifft, scheint Walz also ein kompetenter Berater zu sein. Das dürfte auch für Barthaare gelten.

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Quelle: dpa

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Die Liason zwischen Tom Hiddleston und Taylor Swift war wohl eine der kürzesten Promi-Beziehungen der vergangenen Jahre. Die Boulevardpresse rätselte: War das alles nur eine PR-Aktion? In einem Interview mit dem Magazin GQ räumt der 36-jährige Brite nun mit den Gerüchten auf: "Taylor ist eine bezaubernde Frau. Sie ist großzügig und freundlich und wunderschön und wir hatten die beste Zeit - natürlich war alles echt." Ein solcher Lobgesang lässt hoffen - vielleicht erlebt die Sommerliebe ja noch einmal ein Revival.

© SZ.de/dpa/AFP/vbol/jana
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