Anwälte und Anwältinnen haben es in britischen Gerichtssälen nicht leicht - sie müssen auch heute noch mit Pferdehaarperücke erscheinen. Amal Clooney hat nun auf dieses Schicksal aufmerksam gemacht. In einem Interview mit der Vouge sagte die 40-jährige Menschenrechtsanwältin: "Du gehst raus und hast 1000 Dollar für etwas ausgegeben, das dich wirklich schlecht aussehen lassen wird, besonders wenn du brünett bist."
Amal Clooney verriet dem Reporter auch, mit welchem Trick ihr heutiger Mann einst ihre Aufmerksamkeit gewann. Nachdem er die Anwältin bei einem gemeinsamen Essen mit Freuden kennengelernt hatte, schrieb er ihr immer wieder E-Mails, in denen er Amal Alamuddin, wie sie damals noch hieß, scheinbar juristische Fragen stellte. Clooney trat dabei aber nicht als er selbst auf, sondern als sein Hund, der glücklicherweise einen Namen vorweisen kann, der es von der intellektuellen Austrahlung her mit der Anwältin aufnehmen kann. Der Hund heißt Einstein.