Promis der Woche:Shrekliche Tage

Die Halloween-Woche hatte es in sich: Ein Model und ihr Freund gehen in Grün, ein ehemaliges Präsidentenpaar trennt sich zum zweiten Mal und Prinz Harry und Herzogin Meghan sind auch an ein Ende gekommen.

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Barbara Streisand

Streisand listens to Obama speak at the USC Shoah gala in Los Angeles

Quelle: KEVIN LAMARQUE/REUTERS

Barbra Streisand wurde bekannt als Multitalent: singen, tanzen, schauspielern. Aber wie jeder Mensch hat auch sie Schwächen: Eine davon ist das Autofahren. Das gestand die 75-Jährige am Donnerstag in der bekannten US-Sendung "Carpool Karaoke". Einmal sei sie sogar als Geisterfahrerin auf dem Highway unterwegs gewesen, erzählte Streisand. Um ihren Führerschein zu verlängern, musste sie im vergangenen Jahr noch einmal zur Prüfung antreten - und ist drei Mal durch die Theorie gefallen. "Das ist echt schwierig. Hast du die Fragen mal gesehen?", fragte sie James Cordon, den Moderator der Sendung, der während des Interviews neben ihr auf dem Beifahrersitz saß und so aussah, als fühle er sich unsicher.

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Heidi Klum und Tom Kaulitz

Heidi Klum, Tom Kaulitz

Quelle: AP

Mut zur Hässlichkeit hat Heidi Klum schon oft bewiesen. In diesem Jahr war das Model aber nicht allein eine der abscheulichsten Gestalten auf dem roten Teppich. Ihr 29-jähriger Freund Tom Kaulitz warf sich für ihre New Yorker Halloween-Party in ein genauso "shrekliches" Kostüm: grüne Haut, Knollnase, Pausbacken. Als Fiona und Shrek aus dem gleichnamigen Animationsfilm wackelte das Paar über den roten Teppich und hatte einen Kinderwagen mit niedlichen Shrek-Babys dabei. Ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird?

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Hilary Duff

Hilary Duff Baby

Quelle: hilaryduff

Kein Gerücht, sondern Tatsache ist das neue Baby von Sängerin und Schauspielerin Hillary Duff und ihrem Partner Matthew Koma. Am Montag haben die beiden 31-Jährigen die Geburt ihrer Tochter bekannt gegeben und posteten ein Foto auf Instagram, dem inzwischen wichtigsten Verlautbarungsorgan für Promi-Geburten. Das Kind heißt "Banks Violet Bair". Was der Name bedeutet? Das weiß keiner so genau. Im August erzählte die Schauspielerin dem People Magazine, dass der Name "zwar einzigartig, aber nicht besonders seltsam" sei. Im Internet wird bereits wild spekuliert: "Bair" käme laut Namensregister vom deutschen "Bär". In einem anderen Namensregister bedeute es "bayerisch". Vielleicht, liebe Fans, stammt er auch nur vom Vater, der soll mit gebürtigem Namen Matthew Bair heißen.

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Bettina und Christian Wulff

Christian und Bettina Wulff

Quelle: dpa

Die beiden haben in den zehn Jahren ihrer Ehe vieles durchmachen müssen: ein ganzes Land, das über sie redete, öffentliche Demütigungen, Beleidigungen. Und doch schweißten sie die Rückschläge zusammen. Nachdem die Wulffs 2013 die Scheidung eingereicht hatten, kamen sie zwei Jahre später wieder zusammen und heirateten erneut. Doch nun soll die Ehe endgültig zerbrochen sein: "Als Anwalt der Familie Wulff kann ich Ihnen bestätigen, dass sich Bettina und Christian Wulff einvernehmlich getrennt und alle damit zusammenhängenden Fragen übereinstimmend geregelt haben", teilte Christian Schertz am Dienstag mit. Der Bunte zufolge hat Bettina Wulff bereits einen neuen Freund. Er lebt im selben Ort wie das Ex-Bundespräsidentenpaar. Die Leser erfahren auch, was Nachbarn der Zeitschrift berichtet haben: Das Paar habe neulich gemeinsame Lebensmittel-Einkäufe nach drinnen getragen. Außerdem parke fast jeden Tag ihr Fahrrad an einem Baum vor seinem Haus.

Schluss ist auch bei Prinz Harry und Herzogin Meghan...

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Prinz Harry und Herzogin Meghan

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Quelle: AP

..., denn die beiden haben ihre 16-tägige Dienstreise durch Australien, Fidschi, Tonga und Neuseeland am Donnerstag beendet. Nur wenige Stunden nach ihrer ersten Station Sydney hatte der Kensington Palast gemeldet: Herzogin Meghan ist schwanger. Das junge Paar wurde mit Glückwünschen und Geschenken überhäuft. Etwas unter ging dabei das eigentliche Thema, das die beiden mit der Reise rüber bringen wollten: psychische Gesundheit. Bereits im vergangenen Jahr hatte Prinz Harry in einem Interview offengelegt, dass er nach dem Tod seiner Mutter Diana mehrfach einem totalen Zusammenbruch nahe gewesen sei. Bei einer der letzten Stationen ihrer Reise, im neuseeländischen Wellington, rief der Prinz daher auf, offener über Gefühle zu reden und Vorurteile rund um psychische Erkrankungen abzulegen.

© sz.de/cagi/olkl/swi
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