Promis der Woche:Royals mit Rechtschreibschwäche und ein Liebescomeback

Die Erkenntnis der Woche: Auch Promis sind nur Menschen. Carl Philip von Schweden spricht über seine Legasthenie, Jennifer Lopez über ein verpatztes Date und Selena Gomez und Justin Bieber nähern sich einmal mehr an.

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DENMARK-ROYALS-QUEEN MARGRETHE-BIRTHDAY

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Für manchen mag es erleichternd sein zu hören, dass auch Adelige nur Menschen mit ganz normalen Problemen sind. Prinz Carl Philip und seine Schwester Victoria von Schweden etwa haben eine Lese- und Rechtschreibschwäche, genau wie ihr Vater, König Carl Gustaf. Der 38-Jährige Carl Philip hat nun einem schwedischen Magazin erzählt, wie er das Problem halbwegs bewältigt: Mit der Diktierfunktion und der Rechtschreibkontrolle im Handy. Er gewinnt der Legasthenie aber auch etwas Gutes ab: "Im Alltag Schwierigkeiten mit Lesen und Schreiben zu haben, sorgt dafür, dass du kreativ wirst und Dinge oft aus anderen Perspektiven siehst."

Jennifer Lopez, Alex Rodriguez

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Einen ähnlichen Moment teilte in dieser Woche auch Jennifer Lopez mit ihren Fans. Sie erzählte, wie ihr erstes Treffen mit ihrem derzeitigen Freund, dem Baseballspieler Alex Rodriguez, verlief: In dem Restaurant, in dem sie sich trafen, wurde während des Essens der Feueralarm ausgelöst, sie mussten das Gebäude verlassen, das Date war gelaufen. Der Schrecken tat der Zuneigung zwischen den beiden aber keinen Abbruch: Sie verstehe ihn auf eine Art und Weise, wie es wohl kein anderer Mensch könne, erklärte Lopez im Magazin Vanity Fair. "Und er versteht mich in einer Art und Weise, wie es sonst niemand jemals könnte."

Beyonce

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Beyoncé als Marienfigur, Beyoncé als Fruchtbarkeitsgöttin: Die Sängerin schlüpft für den großen Auftritt gerne in aufsehenerregende Kostüme. In den sozialen Medien sprengte sie mit ihrem Babybauch-Foto mit Schleier alle Rekorde, auch für ihren Grammy-Auftritt in Gold bekam sie viel Aufmerksamkeit. Für ihre neue Rolle hält sie sich nun mehr im Hintergrund: Sie wird die Synchronstimme der Löwin Nala in einer Neuauflage des Disney-Klassikers König der Löwen übernehmen. Das gab sie in dieser Woche auf ihrer Facebook-Seite bekannt. Wer die deutschen Synchronrollen übernimmt, ist noch nicht bekannt.

Selena Gomez

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Dankbar dürften die Promiportale in dieser Woche Selena Gomez gewesen sein. Der Liebesgeschichte zwischen ihr und Justin Bieber verdanken die Klatschzeitungen schon einige Titelgeschichten. Obwohl die beiden erst Mitte 20 sind (er 23, sie 25), pflegen sie bereits ein jahrelang andauerndes "Sie liebt ihn", "Er liebt sie nicht", "Er liebt sie doch". Anfang des Jahres waren sich die Hollywood-Reporter dann einig: Es ist endgültig vorbei, die Sängerin datete den Sänger The Weeknd, es sah ernst aus - zumindest für ein paar Monate. Ende Oktober soll The Weeknd die Beziehung beendet haben. Das wollte Anfang der Woche zumindest das Promiportal TMZ wissen. Schon kurz nach dem Liebes-Aus zwischen Gomez und The Weeknd prophezeite das Portal dann Mitte der Woche ein Liebescomeback zwischen der Sängerin und Justin Bieber, und siehe da: Die Fotos von Gomez und Bieber bei einer Radtour durch Los Angeles ließen nur zwei Tage auf sich warten. Wenn sie auf den Paparazzi-Fotos glücklich lächelt, Bieber ebenfalls recht zufrieden vor ihr auf seinem schwarzen Rad herfährt, lässt das ja nur den einen Schluss zu: Das muss Liebe sein.

Heidi Klum - Halloween-Party

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Zu ihrer 18. Halloween-Party verkleidete Heidi Klum sich in dieser Woche als Michael Jackson - genauer gesagt als dessen Werwolf-Version aus dem "Thriller"-Video. Der Sänger mutierte darin vom harmlosen, jungen Mann in rot-gelber Collegejacke, weißen Socken und Slippern zum Gruselmonster mit gelben Augen, Raubtierzähnen und Krallen. Das Model tat es ihm nun nach. Klum verbrachte dafür - mal wieder - Stunden in der Maske und benötigte viele, viele fremde Hände, bis das Werk vollendet war. Die Transformation hat sie in neun Instagram-Posts festgehalten. Wer es Klum nachmachen möchte - zum Beispiel für den Beginn der Karnevalsaison am 11.11. - sollte definitiv zu viel Zeit besitzen, und nichts dagegen haben, wenn einem jemand stundenlang im Gesicht, in den Haaren und an den Händen herumkleistert.

© SZ.de/dpa/AP/AFP/vbol/afis/liv
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