Dakota Johnson, 35, Schauspielerin, hält Gorilla-Kot für ein probates Mittel gegen gebrochene Herzen. In einem Lügendetektor-Test des Magazins Vanity Fair gab die US-Amerikanerin zu, dass sie „vor einigen Jahren“ dem treulosen Ex-Freund einer guten Freundin Affen-Exkremente vor die Tür gelegt habe, um ihm eine Lektion zu erteilen. Auf die Frage, wie man an so etwas herankomme, empfahl sie eine Website namens Shitsenders: „Man kann jede Art und jede Größe bestellen.“

Tom Cruise, 62, Actionheld, hat es ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft. Die Auszeichnung verdankt der Schauspieler einem spektakulären Stunt bei seinem achten Einsatz als Spezialagent Ethan Hunt in „Mission: Impossible – The Final Reckoning“: Cruise habe nun „die meisten Sprünge mit einem brennenden Fallschirm“ absolviert, teilte das Guinness-Buch der Rekorde mit. 16 Mal sei Cruise für eine Actionszene aus einem Hubschrauber gesprungen, habe dabei seinen mit Brennstoff getränkten Fallschirm angezündet und am Ende die sichere Landung mit einem Reservefallschirm geschafft. Guinness-Buch-Chefredakteur Craig Glenday wird mit den Worten zitiert, es sei eine Ehre, die „völlige Furchtlosigkeit“ von Cruise mit dem Weltrekord-Titel zu würdigen. In der „Mission: Impossible“-Filmserie führt Cruise die meisten halsbrecherischen Stunts selbst aus.

Julia Klöckner, 52, Bundestagspräsidentin, legt Wert auf angemessene Arbeitskleidung. „Ich will jetzt nicht die Supernanny der Nation oder der Abgeordneten sein“, sagt die CDU-Politikerin bei einer Medienpreisverleihung in Berlin. „Ich finde aber, es gibt ein paar Regeln, die wir uns auch selbst gegeben haben.“ Klöckner hatte in den vergangenen Wochen zwei Linken-Abgeordnete des Plenarsaals verwiesen, einmal wegen eines T-Shirts mit der Aufschrift „Palestine“ und einmal wegen einer Baskenmütze. „Wenn der eine eine Mütze anziehen dürfte, dann kommt der andere mit dem Stahlhelm, und das wollen wir eben auch nicht“, sagte Klöckner. Die Bunte zitierte sie mit den Worten: Wenn man ins Theater gehe, ziehe man sich doch auch passend an. Bei manchen Kollegen dauere es allerdings länger, „bis die Diäten auch im Kleiderschrank ankommen“.

Barry Manilow, 81, Popsänger, hat ein Kriterium für sein Karriereende definiert. „An dem Abend, an dem ich das F bei ‚Even Now‘ nicht mehr treffe, werfe ich das Handtuch“, sagte der US-Amerikaner dem Billboard-Magazin. Noch aber habe er seine Stimme und seine Energie und erwische den hohen Ton. Ganz fern liegt der finale Auftritt aber nicht: Manilow ist gerade auf Abschiedstournee und arbeitet an einem Album, das „wahrscheinlich mein letztes sein wird“, sagte er. Vor zehn Jahren war er allerdings schon einmal auf Farewell-Tour, doch diesmal, versicherte er, „bedeutet es wirklich ‚Goodbye‘, wenn ich ‚Goodbye‘ sage“.

Rufus Beck, 67, Schauspieler, schwärmt von französischen Verhältnissen. Bei den Dreharbeiten zu einer Co-Produktion in Frankreich habe er am ersten Tag in der Mittagspause nach dem Catering gefragt und Bierbänke und einen Wagen erwartet, vor dem man Schlange stehen müsse, erzählte er der Neuen Osnabrücker Zeitung. „Aber nein – in Frankreich gab es ein Zelt und in dem wurde man bedient. Drei Gänge, zum Abschluss Wein und Käse“, sagte Beck. „Ich könnte mich dran gewöhnen.“