Catherine Zeta-Jones, 55, Schauspielerin, hat sich für ihren Ehemann Michael Douglas, 80, Schauspieler, etwas Besonderes einfallen lassen: nichts. Die Hollywoodstars feierten am Mittwoch beide Geburtstag, und dazu schenkte ihm Zeta-Jones ein Foto, auf dem sie nur High Heels trägt. „Nach über 25 Jahren, in denen ich meinen Geburtstag mit meinem Mann geteilt habe, gehen mir langsam die Geschenkideen aus!“, schrieb die Oscar-Preisträgerin auf Instagram – und postete ein Nacktfoto von sich in einem Badezimmer. Dieses Bild von ihr im „Geburtstagsanzug“ sei „Geschenkoption zwei“ gewesen, daneben seien ihr nur noch Golfbälle eingefallen.
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Zeta-Jones wurde am Mittwoch 55 Jahre alt, Douglas feierte seinen 80. Geburtstag. Auch Douglas schrieb seiner „Geburtstagsschwester“ auf Instagram: „Ich liebe dich von ganzem Herzen.“ Das Paar ist seit fast 24 Jahren verheiratet und hat zwei gemeinsame Kinder.

Sebastian Stan, 42, Schauspieler, bekommt ungebetene Mimik-Tipps. Seine Mutter habe ihm kürzlich gesagt, er spiele mit zu viel Ausdruck, erzählte der gebürtige Rumäne im „The A24 Podcast“. Bei einem Besuch habe sie ihn gebeten, sich jetzt nicht aufzuregen, und ihm geraten: „Sei ein bisschen weniger intensiv mit deinem Gesicht.“ Sie sorge sich um „diese Linien“ in seiner Haut. Ihr Tipp: „Besorg dir eine Feuchtigkeitscreme“. Stan, der auch einen US-amerikanischen Pass hat, ist als „Winter Soldier“ aus den „Avengers“-Filmen bekannt.

Collien Ulmen-Fernandes, 43, Moderatorin, startet besonders aufgeweckt in den Tag. „Absurderweise fang’ ich an zu zittern, wenn ich einen Kaffee trinke. Bei Energydrinks ist das nicht der Fall. Ich weiß nicht, warum“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. „Insofern trink’ ich tatsächlich zum Frühstück bereits einen Energydrink.“ Ulmen-Fernandes ist mit Schauspieler Christian Ulmen verheiratet und lebt seit einem Jahr auf Mallorca.

Winfried Kretschmann, 76, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, will nicht mehr nach seinem potenziellen Nachfolger gefragt werden. „Vier Wochen nach meiner dritten Wahl wurde ich das schon gefragt. Leute, geht’s noch?“, sagte der Grünen-Politiker bei der Aufzeichnung des Podcasts „Alles gesagt?“ der Wochenzeitung Die Zeit. Die Frage interessiere offenbar nur Journalisten, auf Bürgerversammlungen werde er das nie gefragt, sagte Kretschmann, der zur nächsten Landtagswahl in eineinhalb Jahren nicht mehr antreten wird. Er sei zudem noch bis Mai 2026 Ministerpräsident und müsse das Land regieren.

Laura „Abla“ Schmitt, 25, Influencerin, wundert sich über die hohen Preise in ihrer neuen Heimat. Die gebürtige Ostfriesin ist für ihren Freund, den spanischen Fußballprofi Dani Olmo, 26, nach Barcelona gezogen, nachdem der Spielmacher im Sommer für 55 Millionen Euro von RB Leipzig zu Barca gewechselt war. In ihrem Podcast „Ziemlich beste Fremde“ verrät Schmitt, dass sie gerade für ihre neue gemeinsame Wohnung einkaufen war – und dabei eine Überraschung erlebt habe: „Ich habe immer mit jemandem zusammengewohnt, musste dementsprechend noch nie einen ganzen Hausstand kaufen. Ich war nun in Barcelona Besteck und Teller kaufen – mir ist aufgefallen, wie krass teuer das ist.“

Anna Sorokin, 33, deutsche Hochstaplerin in New York, sieht keinerlei Nutzen in ihrer Teilnahme an der Tanzshow „Dancing with the Stars“. Sorokin schied in der zweiten Folge der US-Tanzshow aus und antwortete auf die Frage von Moderatorin Julianne Hough, was sie aus dem Wettbewerb mitnehme, mit einem knappen „Nichts“. Während Hough später Sorokins Auftritt auf Instagram mit den Worten „Da habt ihr es ... IKONISCH“ kommentierte, konnten ihre Follower über diesen Auftritt gar nicht lachen. „Das ist nicht ikonisch, das ist geschmacklos“, findet ein User. Eine andere Nutzerin fragt: „Ikonisch? Wie wäre es mit unverschämt?“
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Sorokin war 2019 zu einer Haftstrafe verurteilt worden, weil sie sich in der New Yorker High Society als Millionenerbin ausgegeben und Leistungen im Wert von mehr als 200 000 Dollar erschlichen hatte. Mittlerweile ist sie unter Auflagen frei. Für ihre Teilnahme an der Tanzshow brauchte sie eine Sondererlaubnis der Behörden und trat mit einer mit Strasssteinchen besetzten elektronischen Fußfessel auf.