Emma Heming-Willis, 44, Model, bittet um Rücksicht für ihren Mann Bruce Willis. "Es muss noch viel Aufklärung zum Thema Demenz betrieben werden", sagte sie in einem Video bei Instagram. Dann richtete sie sich an die Fotografen, "die versuchen, exklusive Bilder von meinem Mann zu bekommen. Haltet einfach Abstand!" Der Schauspieler solle nicht verfolgt werden. Im Februar hatte Willis' Familie bekannt gegeben, dass der 67-Jährige an frontotemporaler Demenz erkrankt ist.

Chris Rock, 58, Comedian, macht sich über Herzogin Meghan lustig. "Es ist die Royal Family. Hat sie diese Arschlöcher nicht gegoogelt?", fragte er in seiner neuen Netflix-Show, die seit dem Wochenende im englischsprachigen Raum verfügbar ist. "Wie kann sie sagen, dass sie nichts gewusst hätte?", so Rock weiter. "Es ist die Royal Family. Sie sind die originalen Rassisten. Sie haben den Kolonialismus erfunden." Rock bezieht sich auf die Rassismusvorwürfe, die Meghan, 41, gegenüber dem britischen Königshaus geäußert hat. Ein Mitglied der Royal Family habe vor der Geburt des ersten Kindes von ihr und Prinz Harry, 38, gefragt, wie dunkel wohl die Hautfarbe des Babys ausfallen würde, hatte sie in einer Talkshow erzählt.

Arnold Schwarzenegger, 75, Schauspieler und Ex-Gouverneur von Kalifornien, warnt vor Ideologien. In einem Videoclip richtet er sich an diejenigen, "die vielleicht schon in die falsche Richtung, auf den falschen Weg gestolpert sind": "Ich möchte mit dir reden, wenn du dich selbst schon dabei erwischt hast, dass du dachtest, jemand anderes sei dir unterlegen oder habe es auf dich abgesehen, aufgrund seiner Religion oder Hautfarbe oder seines Geschlechts", sagt Schwarzenegger. In dem Video beschreibt er auch einen Besuch im deutschen Vernichtungslager Auschwitz und fragt: "Wie können wir verhindern, dass das jemals wieder passiert?" Es sei immer einfacher gewesen, für ein Problem einen Sündenbock zu finden, als die Dinge eigenständig zu verbessern. "Aber um es deutlich zu sagen: Du wirst am Ende dieses Weges niemals Erfolg finden."

Bernhard Conrad, 42, Schauspieler, holt sich Rat aus der Realität. Er habe das Glück gehabt, für seine neue Rolle als Profiler den gerade in Rente gegangenen Leiter der Operativen Fallanalyse des Landeskriminalamtes Niedersachsen kennenzulernen, erzählte er der Deutschen Presse-Agentur. "Eine bessere Vorbereitung konnte ich mir nicht wünschen. Somit gewann ich innerhalb kurzer Zeit ein fachspezifisches Wissen." Conrad stellt im Thüringen-Krimi "Tod am Rennsteig - Auge um Auge" einen Fall-Analytiker dar. Die Fälle und Methoden von Profilern hätten "oft etwas Mystisches, und nichts Analytisches", findet er.