Billie Eilish, 22, US-Sängerin mit dem Status „Megastar“, wird ignoriert. In einem Podcast erzählte sie, dass sie vor ein paar Monaten Erfahrung mit Ghosting gemacht habe. Ghosting bedeutet, dass jemand plötzlich einseitig den Kontakt abbricht, ohne den anderen darüber zu informieren. „Ich habe ein verrücktes Ghosting erlebt. Das ist im Dezember passiert“, sagte Eilish in dem BBC-Podcast „Miss Me?“ mit der britischen Sängerin Lily Allen. Es sei jemand gewesen, den sie seit Jahren gekannt habe. Sie hätten Pläne gemacht, aber derjenige sei dann einfach nicht zum ausgemachten Treffen erschienen. Sie habe nie wieder von ihm gehört. „Ich konnte es nicht glauben“, sagte die zweifache Oscar-Gewinnerin. Später habe sie gesehen, dass derjenige mit jemand anderem zusammen war.
Robbie Williams, 50, britischer Sänger, kopiert eine Disney-Figur. Beim Benefiz-Fußballspiel „Soccer Aid“ zeigte er sich am Sonntag im dunklen Anzug und mit einer Brille mit dicken Rändern. Die grauen Haare hat er zu einem Mullet – einer Neuinterpretation des Vokuhila – frisiert. In sozialen Medien wurde das Styling des ehemaligen Take-That-Sängers mit dem Erscheinungsbild der Figur Carl aus dem Disney-Film „Oben“ verglichen. Im Herbst hatte Williams im Interview mit der Times verraten, dass er mithilfe von Abnehmspritzen fast 12 Kilogramm verloren habe.
Emilia Clarke, 37, britische Schauspielerin, hatte wegen einer Krankheit Angst um ihren Job. Bei den Dreharbeiten der ersten Staffel von „Game of Thrones“ wurde bei ihr ein Aneurysma im Kopf entdeckt. „Alle Unsicherheiten, mit denen man auf die Arbeit geht, vervierfachen sich über Nacht“, sagte Clarke der Zeitung Big Issue. „O mein Gott, werde ich gefeuert werden? Werde ich gefeuert, weil sie denken, dass ich nicht in der Lage bin, den Job zu erledigen?“, sagte sie über ihre Ängste in der Zeit. Auch habe sie nach der Verletzung eine „tiefe Einsamkeit“ gespürt. Die Erkrankung habe ihr aber auch „Superkräfte“ gegeben.