Leute:"Irgendwie geiler vorgestellt"

Leute: Barbara Schöneberger erkennt andere Promis in ihrer Freizeit auch nicht sofort.

Barbara Schöneberger erkennt andere Promis in ihrer Freizeit auch nicht sofort.

(Foto: Jörg Carstensen/dpa)

Barbara Schöneberger musste einen Fan von ihrer Identität überzeugen, Drew Barrymore hat ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter, und Arnold Schwarzenegger hat sich früher Trainingsanzüge mit Eis finanziert.

Barbara Schöneberger, 49, Moderatorin, hat einen Fan von ihrer Identität überzeugen müssen. Der Mann sei im Schwimmbad auf sie zugekommen und habe gesagt: "Hahaha, mein Freund hat gerade behauptet duuu, duuu wärst Barbara Schöneberger. Nee, oder?", erzählte sie in ihrem Podcast "Mit den Waffeln einer Frau". Sie habe daraufhin geantwortet: "Ja, da hat er die Wette gewonnen." Sie habe sich gerade ungeschminkt und im Badeanzug am Pool entspannt. "Ich glaube, der hat sich das Paket Barbara Schöneberger irgendwie geiler vorgestellt." Er habe wohl was anderes erwartet, "einen anderen Körper und auch ein anderes Gesicht". Aber diese Begegnung sei vor allem hart für ihn gewesen.

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(Foto: Sonia Moskowitz/dpa)

Drew Barrymore, 48, Schauspielerin, hat ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter. "Sie ist mir nicht egal. Sie wird mir nie egal sein", sagte sie dem Magazin Vulture. Dennoch müsse sie sich von ihr frei machen. "Ich kann nicht warten. Ich möchte nicht in einem Zustand leben, in dem ich mir wünsche, dass jemand früher geht, als er sollte, damit ich wachsen kann." Laut dem Bericht wurde Barrymore von ihrer Mutter, die auch ihre Managerin war, schon früh auf Partys mitgenommen. Als Jugendliche bekam sie dann Probleme mit Alkohol und Drogen. Nach einem Klinikaufenthalt wohnte sie bei Pflegefamilien und bezog mit 15 Jahren ihre eigene Wohnung.

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(Foto: Michael Tran/AFP)

Arnold Schwarzenegger, 75, Schauspieler, hat mit zehn Jahren sein erstes Unternehmen gegründet. Er habe damals Eisriegel verkauft, erzählte er in einem Gespräch mit Danny DeVito in dem Magazin Interview. "Ich trug sie um den See herum und schrie: Eis, Eis, Eis!" Das sei in seiner Kindheit die einzige Möglichkeit gewesen, an Dinge zu kommen, die er wollte. "Wenn ich einen Trainingsanzug oder Trainingsschuhe wollte, kauften sie meine Eltern nicht. Sie sagten: Wir haben nicht das Geld, also bekommst du nur das Nötigste." So habe er beschlossen, sein eigenes Geld zu verdienen.

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(Foto: Andreas Rentz/Getty Images)

Thomas de Maizière, 69, Protestant, findet den Katholizismus zu maskulin. "Ach nee, das Papsttum und diese ganze Männerbezogenheit gefallen mir nicht", antwortete er auf die Frage, ob er gerne katholisch wäre, im Interview mit Christ und Welt. Der ehemalige Politiker ist Präsident des diesjährigen evangelischen Kirchentags.

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(Foto: Brandon Bell/AFP)

Willie Nelson, 90, Countrysänger, kann jetzt hüpfende Namensvetter beobachten. Zwei im US-Bundesstaat Texas neu entdeckte Grashüpferarten sind nach den Musikern Willie Nelson und dem 2020 verstorbenen Jerry Jeff Walker benannt worden. Die Tiere, die in der Steppe von Zentraltexas leben, heißen nun Melanoplus nelsoni und Melanoplus walkeri, teilten Forscher vom Mississippi Entomological Museum mit. In den vergangene Jahren hatten sie insgesamt sieben neue Grashüpferarten dort entdeckt.

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(Foto: Ilvy Rodler-Klenk/dpa)

Pia Köfler, Barfrau aus dem "Karel Korner" in Luzern, mixt den besten Cocktail. Mit einem Drink namens "Apfelschuss" (aus Gin, Wermut, Apfelbrand, Verjus, Haselnusslikör), der von der Schweizer Nationalsage um Wilhelm Tell inspiriert ist, gewann sie den "Made in GSA"-Cocktailwettbewerb. Den zweiten Platz holte sich Vera Steiner aus dem "Stage12"-Hotel in Innsbruck, wie das veranstaltende Fachmagazin Mixology mitteilte. Platz drei ging nach Bremen an Henrik Galla aus dem "Lugger". Bei dem Wettbewerb geht es um die Entwicklung zeitgemäßer Drinks. Sie sollen aus regionalen Zutaten sein, die in Deutschland, der Schweiz und Österreich ihren Ursprung haben.

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