Süddeutsche Zeitung

Leute des Tages:"Diesmal war wirklich alles anders"

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Ariana Grande sieht in Wachs endlich aus wie sie selbst, Toni Garrn freut sich, dass sie den Bauch rausstrecken kann, und Ed Sheeran gibt Rätsel auf einem Fußballtrikot auf.

Ariana Grande, 27, US-Sängerin, sieht als Wachsfigur endlich aus wie sie selbst. Auf Twitter zeigten sich Fans zumindest begeistert von dem Ebenbild aus Wachs, das ab sofort bei Madame Tussauds Hollywood zu sehen ist. "Sie sieht so gut aus", schrieb ein Nutzer unter ein Video der Figur. Ein anderer kommentierte: "Sie haben Ariana Grande endlich richtig hinbekommen!" 2019 hatte Madame Tussauds London bereits für einige Wochen eine Figur der Sängerin ausgestellt. Diese war allerdings oft kritisiert worden, da Fans wenig Ähnlichkeit mit der Sängerin erkannten.

Ed Sheeran, 30, britischer Singer-Songwriter, gibt mathematische Rätsel auf. Auf dem Trikot des englischen Fußball-Drittligisten Ipswich Town sollen in der kommenden Saison der Schriftzug "Tour" sowie rätselhafte Rechenzeichen aufgedruckt sein. Sheeran, der aus der Nähe der Stadt in East Anglia stammt, erfüllt sich als Sponsor des Vereins einen Kindheitstraum. Was genau die Zeichen auf dem blauen Leibchen bedeuten, will er "zu seiner Zeit" auflösen.

Toni Garrn, 28, Model, kann endlich den Bauch raustrecken. Hochschwanger zeigt sie sich auf dem Cover der deutschen Vogue. Es sei neu für sie gewesen, "den Bauch rauszustrecken statt vorteilhafte Posen einzunehmen", sagte das Model. "Ich hatte schon Tausende Shootings, aber diesmal war wirklich alles anders." Im März hatte sie die Nachricht von ihrer Schwangerschaft auf Instagram verkündet, im Oktober hatte die gebürtige Hamburgerin den britischen Schauspieler Alex Pettyfer geheiratet.

Jan Delay, 45, Musiker, ruft seine Fans auf, Corona-Regeln einzuhalten - für einen schnellen Club-Neustart. Erstmals seit eineinhalb Jahren stand er wieder auf der Bühne. In dem per Livestream übertragenen Konzert erklärte er den Fans: Anders als in seinem Song brenne "auf St. Pauli überhaupt kein Licht mehr. Und das ist ganz schlimm, ganz traurig und ganz beschissen". Er forderte deshalb dazu auf: "Masken tragen, Abstand halten, impfen lassen - damit es bald wieder losgehen kann."

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