Tom Hanks, 66, ausgelaugter Hollywood-Schauspieler, schreibt sich den Frust von der Seele. Seinen ersten Roman, der am Dienstag erscheint, habe er auch deshalb geschrieben, um sich vom "niemals endenden Druck" zu befreien, Filme zu machen, sagte er der BBC. Die Mühen, einen Film zu drehen, könnten dazu führen, dass man seine "Neugier für den Job verliert", so Hanks. "Manchmal muss es einfach einen anderen Grund geben, die Fantasie anzuregen." Bereits 2017 erschien eine Sammlung von Kurzgeschichten, die Hanks verfasst hat. Sein Roman trägt den Titel "The Making of Another Major Motion Picture Masterpiece".

Andreas Bovenschulte, 58, Bremer Bürgermeister, glaubt an die ewige Jugendliebe. Nach 22 Jahren Ehe hatte sich der SPD-Politiker von seiner Frau Ulrike Hiller getrennt. "Aber im Guten", wie er der Bunten sagte. "Ohne böses Blut. Wir verstehen uns bis heute sehr gut, da ist alles geklärt." Inzwischen sei er wieder verliebt. "Ich habe nach mehr als 35 Jahren meine erste Jugendliebe wieder getroffen. Wir leben in einer festen Partnerschaft, beabsichtigen zu heiraten."

Mark Zuckerberg, 38, Facebook-Gründer und Milliardär, kann sich wehren. Am Wochenende gewann er bei seinem ersten Wettkampf in Brasilianischem Jiu Jitsu in Redwood City im US-Bundesstaat Kalifornien eine Gold- und eine Silbermedaille. Ein Foto, das er bei Instagram veröffentlichte, zeigt ihn mit hochgestrecktem Arm beim Jubeln. Zuckerberg hat sich das Hobby während der Corona-Pandemie zugelegt.
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Halle Bailey, 23, Sängerin und Schauspielerin, ist stolz auf ihre "ikonische Rolle". Im Disney-Film "The Little Mermaid" (Die kleine Meerjungfrau), der gerade Hollywood-Premiere feierte, spielt sie die Arielle. Für die Sängerin ist es die erste Hauptrolle. Der Film mit Melissa McCarthy und Javier Bardem kommt Ende Mai in die Kinos. Der erste Trailer mit der schwarzen Hauptdarstellerin hatte für Aufsehen gesorgt. Bailey betonte, wie ermutigend dieser auf viele Menschen gewirkt habe. Tatsächlich gingen Videos von begeisterten Kindern viral, die nicht glauben konnten, dass ihre Disney-Heldin schwarz ist. Die Neuauflage des Märchens von Hans Christian Andersen wurde als Live-Action-Musical inszeniert.

Nino de Angelo, 59, Sänger, lässt sich von seiner Krankheit nicht sein Leben vorschreiben. "Ich kann auf der Bühne noch sehr gut singen. Ich habe da meine Technik entwickelt", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. De Angelo hatte 2020 öffentlich gemacht, an COPD erkrankt zu sein. Das Leiden, bei dem die Lunge geschädigt ist und das Atmen schwerfällt, ist unheilbar. "Ich hatte mir vor zwei Jahren noch fünf Jahre Lebenserwartung gegeben", sagte er. Die Ärzte hätten es ihm damals auch so gesagt. "Jetzt ist es so, dass es sich in fünf Jahren bei mir nicht verschlechtert hat. Da bin ich sehr, sehr glücklich drüber." Für seine für den Herbst geplante Deutschlandtournee fühle er sich fit.