Leute:"Ich bin ein bisschen nervös und sehr traurig"

Leute: Adele hatte das Lied "I Drink Wine" nach einem längeren Gespräch mit James Corden geschrieben.

Adele hatte das Lied "I Drink Wine" nach einem längeren Gespräch mit James Corden geschrieben.

(Foto: Matt Crossick/dpa)

Adele verabschiedet sich von einem guten Freund, Daniel Radcliffe ist Vater geworden, und Anke Engelke hatte Angst, ersetzt zu werden.

Adele, 34, Sängerin, hat Moderator James Corden zu seiner letzten Sendung "The Late Late Show" gefahren. "Ich bin eigentlich keine brillante Autofahrerin", sagt Adele in einem Video, das auf Youtube veröffentlicht wurde. Die beiden singen Adeles Lieder und sprechen über ihre Freundschaft. "Ich habe noch nie ohne euch in LA gelebt, also bin ich ein bisschen nervös, um ehrlich zu sein, und sehr, sehr traurig", sagt Adele. Sie habe sich oft mit Corden ausgetauscht. Ihr Lied "I Drink Wine" habe sie etwa nach einem emotionalen Gespräch mit ihm geschrieben. James Corden, der die "Late Late Show" seit 2015 moderiert, will mit seiner Familie nach England zurück. Er und Adele hatten schon 2016 ein "Carpool Karaoke" veranstaltet. Das Video wurde mehr als 260 Millionen Mal angesehen.

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(Foto: Evan Agostini/dpa)

Daniel Radcliffe, 33, Schauspieler, ist erstmals Vater geworden. Er und seine langjährige Partnerin Erin Darke, 38, haben ein Kind bekommen, meldete die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf einen Sprecher von Radcliffe. Ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, war zunächst nicht bekannt. Der in London geborene Radcliffe wurde bereits als Teenager in der Rolle des Zauberlehrlings Harry Potter weltberühmt. Seine Partnerin Darke lernte er Berichten zufolge am Set des Films "Kill Your Darlings" aus dem Jahr 2013 kennen. Das Paar lebt PA zufolge teils in Großbritannien und teils in den USA.

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(Foto: Philipp von Ditfurth/dpa)

Theo Waigel, 84, ehemaliger Politiker, tröstet sein kindliches Ich. "Heute weiß ich: Alles, was ich in meiner ersten Beichte 1948 bekannt habe, war keine Sünde", schreibt er in einem Leserbrief in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. "Heilige Namen leichtsinnig ausgesprochen, in der Kirche unandächtig gewesen, das Morgen- und Abendgebet vergessen, über Unkeusches geredet; das als Sünde zu deklarieren war theologischer Unfug."

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(Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)

Anke Engelke, 57, Moderatorin, hatte Sorge, ersetzt zu werden. "Ich hatte ganz große Angst, meinen Job zu verlieren. Und dass die mich nicht wiederhaben wollen, wenn ich dann ein Kind habe. Deshalb habe ich zehn Tage nach der Geburt wieder gearbeitet, weil ich so einen Druck hatte", sagte sie in dem Podcast "Quality Time" über ihre Zeit bei der "Wochenshow", in der sie von 1996 bis 2000 auftrat. Sie habe ihre verschiedenen Schwangerschaftsvertretungen genau beobachtet. "Irgendwann stand da eine Kollegin, eine Frau! Und bei der stand auch als Bauchbinde 'Schwangerschaftsvertretung'. Da hab' ich gesagt: Davon weiß ich aber jetzt gerade nichts, dass da andere Frauen ausprobiert werden. Und das hat mich total in Panik versetzt." Engelke hat zwei Söhne und eine Tochter.

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(Foto: dpa)

Sharon Osbourne, 70, britische Moderatorin, wünscht sich Ruhe. Sie leide unter Ozzy Osbournes ungewissem Gesundheitszustand. "Es ist, als ob eine Sache zur nächsten führt und dann zur nächsten", sagte sie der Sun über ihren 74-jährigen Ehemann. "Aus irgendeinem Grund wird er die ganze Zeit getestet." Verschiedene Dinge seien medizinisch nicht in Ordnung, immer wieder hoffe sie, dass die Untersuchungen der Ärzte nun vorüber seien. "Ich denke: Nicht mehr, lieber Gott. Er hat alle Tests bestanden, er hat überlebt - bitte lass ihn in Ruhe." Ozzy Osbourne hatte im Februar seine mehrmals verschobene Tour aus gesundheitlichen Gründen erneut abgesagt. Der britische Kultrocker leidet an Parkinson, musste schon mehrfach operiert werden und hatte Corona.

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(Foto: Michael Bahlo/dpa)

Eva Briegel, 44, Sängerin von Juli, richtet sich nicht mit Yoga und Kerzen auf. In schweren Zeiten helfen ihr vor allem andere Menschen. "Ich finde Sinn und Trost in der Begegnung mit Leuten und im Helfen. Nicht im Kerzen-Anmachen oder Journal-Schreiben. Das macht mich total irre", sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Juli komme aus einer Zeit, in der es keinen überzogenen Trend rund um die eigene mentale Gesundheit gegeben habe.

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(Foto: Amy Harris/dpa)

Meghan Trainor, 29, US-Sängerin, entschuldigt sich bei allen Lehrern. "F*ck Lehrer", hatte sie in ihrem Podcast gesagt. Auf Tiktok erklärte sie nun: "Ich war aufgeregt, weil wir darüber gesprochen haben, wie schrecklich es ist, sein Kind hier in Amerika zur Schule zu schicken." Sie habe nicht alle Lehrer gemeint. "Ich liebe Lehrer, ich kämpfe für Lehrer. Ich denke, sie haben den härtesten Job und sie sind am unterbezahltesten. Sie werden am wenigsten geschätzt, wenn sie uns alle buchstäblich erziehen."

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