Süddeutsche Zeitung

Leute:Die Pfannen bleiben in der Küche

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Kevin Costner liefert sich mit seiner Ex-Frau einen Rosenkrieg, Kylie Jenner trifft sich wieder mit ihrer ehemals besten Freundin, und König Charles lässt Schwäne zählen.

Kevin Costner, 68, Schauspieler, und seine Ex-Frau Christine Baumgartner, 49, streiten über Besteck, Pfannen und Fernseher. Das Magazin People berichtet, der Scheidungsrichter des Paares habe jetzt einem Antrag Costners stattgegeben, dass es Baumgartner verboten sei, bestimmte Gegenstände aus dem zuletzt gemeinsam bewohnten Haus mitzunehmen. Lediglich Toilettenartikel, Kleidung, Handtaschen und Schmuck dürfe sie entfernen, urteilte der zuständige Richter im US-Bundesstaat Kalifornien. Das Paar hatte im Jahr 2004 geheiratet und hat drei Kinder.

Oli P., 44, Schauspieler und Sänger, ist nach der schweren Krankheit seiner Frau noch dankbarer für die Zeit mit ihr. "Wir haben uns ins Leben zurückgekämpft", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Seine Frau Pauline war im März 2020 nach ihrer Hirntumor-OP aus dem Krankenhaus entlassen worden. "Wir wussten nicht, ob wir als Paar wieder so leben können wie vorher." Nun wisse er, was Freiheit ist. "Für mich ist Freiheit, ein normales Leben mit meiner Frau führen zu können." Freiheit bedeute für ihn auch, dass er während der Pandemie Zeit gehabt habe, besonders für sie da zu sein.

Kylie Jenner, 25, Kosmetik-Unternehmerin, und Jordyn Woods, 25, Kosmetik-Unternehmerin, wagen einen Neuanfang. Laut Daily Mail wurden die ehemals besten Freundinnen vier Jahre nach der Eskalation ihres öffentlich ausgetragenen Konflikts beim Verlassen eines Restaurants in Los Angeles gesehen. Woods soll eine Affäre mit dem Freund von Jenners Schwester Khloé Kardashian, 39, Modeunternehmerin, gehabt haben, worauf der Kontakt der beiden Freundinnen erstarb.

Innegrit Volkhardt, 57, Münchner Hotel-Direktorin, erinnert sich gerne an den 2021 verstorbenen Rolling-Stones-Schlagzeuger Charlie Watts. Watts sei unter den prominenten Gästen einer der angenehmsten gewesen und habe sie enorm beeindruckt, sagte Volkhardt im Gespräch mit der Augsburger Allgemeinen: "Er hinterließ sein Zimmer so aufgeräumt und ordentlich, als wäre er nie da gewesen. Aber er hat im Zimmer übernachtet. Die Besuche der Stones in unserem Hotel waren für mich eines der Highlights."

Charles III., 74, britischer König, lässt seine Schwäne zählen. Das Spektakel auf der Themse beginnt beim Sunbury Lock in Südwest-London und endet am kommenden Freitag auf der Abingdon Bridge südlich von Oxford. Mit Ruderbooten wird nach den Vögeln gesucht und geschaut, ob es ihnen gut geht. "Swan Upping" ist eine britische Tradition, die bis etwa ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Heute dient die Zählung wissenschaftlichen Zwecken zum Schutz der Tiere.

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