Prominente der Woche:"Ich habe noch nie eine E-Mail geschrieben"

Verona Pooth erspart sich ein volles E-Mail-Postfach, Herzogin Kate bleibt nach fünf Jahren Ehe nervös und Beyoncé regiert die Welt. Die Promi-Meldungen der Woche.

7 Bilder

Verona Pooth

Quelle: dpa

1 / 7

Unternehmerin Verona Pooth praktiziert, was viele Büroangestellte sich insgeheim wünschen: ein Leben ohne E-Mails. "Ja, ich habe in meinem Leben noch nie eine einzige Mail geschrieben", sagte der Werbestar der Bild-Zeitung. "Ich mag nicht morgens aufstehen und erst mal 200 Mails checken müssen". Das Geschäft leidet offenbar nicht unter Pooths E-Mail-Boykott - dank einer Assistentin, die die ungeliebte Aufgabe übernehme.

Freunde und Kollegen müssen Pooth ihre private Botschaften auf anderem Wege übermitteln: "Wer mir Dokumente senden will, der muss die abfotografieren und via WhatsApp senden. Dann ziehe ich mir die zum Lesen groß. So bekomme ich nur persönliche Nachrichten, und um den Rest kümmert sich mein Büro", sagte die 47-Jährige.

Ihre Konten in sozialen Netzwerken pflege sie jedoch selbst, versicherte Pooth.

Alicia Vikander

Quelle: AP

2 / 7

Oscar-Gewinnerin Alicia Vikander wird im nächsten "Tomb Raider"-Film Lara Croft verkörpern. Die 27-Jährige, die für das Drama "Danish Girl" den Oscar als beste Nebendarstellerin gewann, tritt damit in die Fußstapfen von Angelina Jolie.

Der neue "Tomb Raider"-Film soll die Geschichte und das erste Abenteuer der jungen Lara Croft erzählen, die später zu einer bekannten Grabräuberin wird. Regie führt der Norweger Roar Uthaug ("The Wave").

William, Kate

Quelle: AP

3 / 7

Seit ganzen fünf Jahren sind Herzogin Catherine und Prinz William inzwischen verheiratet. Und doch hat Kate hat nach Ansicht einer britischen Royal-Expertin weiterhin eine Heidenangst, Fehler zu machen. Zwar seien ihr in dieser Zeit keine echten Patzer passiert, "aber ich glaube, sie hat absolut Angst, etwas nicht richtig zu machen", meint Ingrid Seward, Chefredakteurin des Majesty Magazine. Allerdings helfe William ihr vorbildlich, den royalen Pflichten nachzukommen.

Wie ein Gespräch zwischen den royalen Ehepartnern wohl aussehen mag? Das können Sie hier nachlesen.

-

Quelle: Stephan Rumpf

4 / 7

Der Sieg der Rechtspopulisten bei der ersten Runde der Bundespräsidentenwahl in Österreich lässt Elyas M'Barek dermaßen verzweifeln, dass er seinen österreichischen Pass verschenken will. Das teilte der Schauspieler, der in München als Sohn einer Österreicherin und eines Tunesiers aufwuchs, möglichen Abnehmern per Twitter mit.

'China: Through The Looking Glass' Costume Institute Benefit Gala - Alternative Views

Quelle: AFP

5 / 7

Mit der Veröffentlichung ihres neuen Albums "Lemonade" samt Film hat Beyoncé tagelang die Schlagzeilen dominiert - auch wegen ihrer Anspielungen auf eine mögliche Untreue ihres Ehemanns Jay Z. In einer Liedzeile heißt es: "He better call Becky with the good hair" (Soll er doch lieber Becky anrufen, die mit den schönen Haaren.). Der "Beyhive" - Beyoncés Anhängerschwarm - identifizierte vorübergehend die Designerin Rachel Roy als die "Becky" aus dem Song. Die hatte die Spekulationen mit einem bei Instagram veröffentlichten Bild selbst ausgelöst.

Ashley und Mary-Kate Olsen

Quelle: dpa

6 / 7

Die Zwillinge Mary-Kate und Ashley Olsen sind Meisterinnen im Austricksen von Paparazzi - ein Talent, dass die 29-jährigen früheren Kinderschauspielerinnen und heutigen Modedesignerinnen seit vielen Jahren pflegen. Eine Künstlerin hat die Verweigerung der Schwestern mit Acrylbildern dokumentiert und nun in einer New Yorker Galerie ausgestellt.

Prozess Jörg Kachelmann

Quelle: dpa

7 / 7

Trotz seines Freispruchs vom Vorwurf der Vergewaltigung muss sich Wettermoderator Jörg Kachelmann damit abfinden, dass seine Ex-Geliebte Claudia D. ihn in Interviews der Vergewaltigung bezichtigt. Sie sagte 2011 in einem Interview in der Zeitschrift Bunte, ihre Vorwürfe seien wahr. Dem Bundesverfassungsgericht zufolge sind ihre Aussagen durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Kachelmann und seine Anwälte hätten sich zuvor selbst unsachlich geäußert. Daraus ergebe sich ein "Recht auf Gegenschlag". Außerdem habe in dem Prozess nicht eindeutig geklärt werden können, wer die Wahrheit sage. Kachelmann war mangels Beweisen freigesprochen worden.

© SZ.de/kat/jana
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: