Prominente der Woche:Töchter aus gutem Hause

Eine Thronfolgerin bezaubert, eine Milliardärstochter übt den Jedi-Blick. Dazu gibt es Mutterkuchen und Weihnachtsgrüße.

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Handout photo of Britain's Prince William and his family

Quelle: REUTERS

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Herbstliche Kulisse, lächelnde Eltern, feixende Kinder - die britischen Royals machen vor, wie ein Familienfoto auszusehen hat. Dass Prinzessin Charlotte einen ihrer Mini-Schuhe verloren hat, gehört zweifelsfrei zur Choreographie. Der Hochadel demonstriert so die Nähe zum Normalbürger. Kann schließlich jedem mal passieren, so ein Fuß-Fauxpas. Eine andere Möglichkeit: Charlotte plant eine Schauspielkarriere und imitiert mit dem Schuhverlust passend zu den Feiertagen den berühmten Weihnachtsklassiker "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel".

Prince George to attend nursery

Quelle: Kensington Palace via Getty

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Das britische Königshaus hat an diesem Freitag noch ein weiteres Bild veröffentlicht: Charlottes Bruder, der knapp zweieinhalbjährige Prinz George, kommt in den Kindergarten. Von Januar an wird er den Westacre Montessori-Kindergarten im ostenglischen Norfolk (Foto) besuchen, der in der Nähe des Familienanwesens Anmer Hall liegt. Das teilte der Kensington Palace mit.

"Wir freuen uns darauf, George in unserem Kindergarten willkommen zu heißen, wo er die gleiche besondere Erfahrung machen wird wie alle unsere Kinder", zitierte der Palast die Einrichtung. Die Montessori-Pädagogik verfolgt einen liberalen Ansatz, der Kinder zu Eigenständigkeit ermutigt. Während die ältere Generation im britischen Königshaus keine Kindergärten besuchte, schickte Georges verstorbene Oma Diana ihren Sohn William auf einen exklusiven Kindergarten in der Nähe des Kensington Palastes in London.

Max Zuckerberg Jedi

Quelle: Screenshot

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Noch mehr prominenter Nachwuchs machte an diesem Freitag Schlagzeilen: Max Zuckerberg, die Tochter des Facebook-Gründers, die von ihren Eltern als Jedi verkleidet wurde. Neben dem Säugling liegen ein Lichtschwert im Zwergenformat sowie Figuren der "Star Wars"-Charaktere Chewbacca, Darth Vader und BB-8. "The force is strong with this one", lautet der Kommentar des Facebook-Gründers neben dem Bild.

Putin s daughter Ekaterina Tikhonova Ekaterina Tikhonova a daughter of Russian president Vladimir

Quelle: imago/Eastnews

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"Ich bin stolz auf sie", sagte Wladimir Putin in seiner jährlichen Pressekonferenz über seine Töchter Maria und Katerina. "Sie sprechen nicht nur drei Fremdsprachen, sie gebrauchen diese Sprachen auch in ihrer Arbeit". Beide lebten in Russland, hätten ausschließlich an russischen Universitäten studiert.

Indirekt bestätigte er mit diesen und weiteren Aussagen die Berichte, die seit bald einem Jahr in unabhängigen russischen Zeitungen erscheinen. Demnach soll seine 29 Jahre alte Tochter unter dem Namen Katerina Tichonowa ein Milliarden-Dollar-Projekt an Russlands wichtigster Universität leiten. Und dabei wollte Putin bei der Pressekonferenz eigentlich gar nicht auf Fragen antworten, die seine Familie betreffen. Aber wer einmal ins Schwärmen gerät ...

Kim Kardashian, Kanye West

Quelle: AP

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Im Gegensatz zu Wladimir Putin spricht sie gerne über ihre Familie - schon aus wirtschaftlichen Gründen. In dieser Woche hat Kim Kardashian, Mutter der zwei Jahre alten North und des wenige Wochen alten Saint, zum Beispiel über den Verzehr ihres Mutterkuchens gesprochen. Plazenta statt Plätzchen eben. Yummie.

Sophia Thomalla, Till Lindemann

Quelle: dpa/ddp

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Wieder ein Paar? Vielleicht. Fest steht, dass "Rammstein"-Sänger Till Lindemann und Sophia Thomalla, Tochter der Schauspielerin Simone Thomalla, gemeinsam die Premiere des neuen Til-Schweiger-Tatorts in Berlin besuchten. Ende November war die Trennung der beiden nach fünf Jahren Beziehung bekanntgeworden. Schon zum damaligen Zeitpunkt deutete Thomallas Manager an, dass sie sich wieder zusammenraufen könnten: "Nichts ist halt für ewig, auch Trennungen nicht..."

Bar Refaeli

Quelle: Sebastien Nogier/dpa

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Ein angeblich geschenktes Luxusauto, eine vergünstigte Wohnung in Tel Aviv und gut bezahlte Jobs im Ausland: All das soll das israelische Model Bar Refaeli dem Finanzamt verschwiegen haben. Wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung wurde die 30-Jährige kurzzeitig gemeinsam mit ihrer Mutter von der Polizei festgesetzt, wie die Steuerbehörde in Tel Aviv am Donnerstag mitteilte.

Royal Christmas Card - Prince Charles, Prince of Wales and Camilla, Duchess of Cornwall

Quelle: Getty Images

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Weil es so schön angefangen hat, soll sich der Kreis an dieser Stelle mit royalen Grüßen aus Großbritannien schließen: Locker wie selten präsentieren sich Prinz Charles und Ehefrau Camilla auf ihrer Weihnachtskarte. Wir schenken Ihnen an dieser Stelle noch einen Linktipp: Das Time Magazine hat Weihnachtskarten der Königsfamilie aus den vergangenen Jahren und Jahrzehnten gesammelt.

© sz.de/feko/jana/dd
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