Prominente der Woche:Cate Blanchett wird zum Mann

Für ein Kunstprojekt verwandelt sich die Schauspielerin in einen Obdachlosen. Eine Kollegin wechselt ihre Kleider, eine dritte ihren Mann. Und Karl Lagerfeld räumt ab.

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(Foto: Ian Gavan/Getty Images)

Cate Blanchett ist eine Elfe. Oder zumindest die Person auf diesem Planeten, die einer Elfe am nächsten kommt. Cate kann aber auch anders. Für ein Projekt mit dem deutschen Künstler Julian Rosefeldt hat sich die Schauspielerin in einen verwahrlosten Obdachlosen mit Bart verwandelt - und ist kaum wiederzuerkennen.

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(Foto: dpa/ddp)

Alle Indizien sprechen dafür: Schauspielerin Sophia Thomalla und Rammstein-Sänger Till Lindemann (52) sollen sich nach fünf Jahren Beziehung getrennt haben. Bestätigt hat die 26-Jährige die Trennung bislang nicht, dafür postete sie ein Foto mit einem anderen Mann auf Instagram. Und der ist genau ihr Typ: deutlich älter, tätowiert, Rockstar. Der Neue, wenn es denn stimmt, ist der 40-jährige Norweger Andy LaPlegua, unter anderem Sänger der Band "Icon of Coil". Und auch sein Instagram-Profil zeigt ein verräterisches Bild: Einen Kuss mit jemandem, der Sophia Thomalla mindestens sehr ähnlich sieht. Überschrift: My Baby.

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(Foto: N/A)

In ihrem Lied "Jenny from the Block" stilisierte sich La Lopez einst als Mädchen von nebenan, das trotz des Ruhms seine Heimat, die New Yorker Bronx, nicht vergisst. Bei den American Music Awards zeigte sie nun, was in 13 Jahren passieren kann: Statt die nette Nachbarin zu geben, wartete die Sängerin und Schauspielerin mit einer Materialschlacht auf. Als Moderatorin der Veranstaltung zog sie sich ein knappes Dutzend Mal um. Man muss schließlich zeigen, was man erreicht hat.

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(Foto: Getty Images)

Karl kann's: Die personifizierte Coolness im Silbermäntelchen hat mal wieder einen Preis fürs Lebenswerk abgeräumt. Diesmal wurde Lagerfeld in London mit dem "Outstanding Achievement Award" für seine Verdienste um die Mode geehrt. Bei den British Fashion Awards ließen sich außerdem gleich mehrere Lektionen für den roten Teppich abgucken. Falls Sie je die Gelegenheit bekommen sollten.

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(Foto: dpa)

Xavier Aluhut Naidoo fährt doch nicht zum ESC. Nur zwei Tage nach der Ankündigung zog der NDR die Nominierung von Xavier Naidoo für den Eurovision Songcontest auch schon wieder zurück - die Entscheidung war im Netz auf heftige Kritik gestoßen. Mehrfach hatte der 44-Jährige schon Diskussionen ausgelöst - etwa, als er am Tag der Deutschen Einheit 2014 vor Rechtspopulisten sprach. Schon 2011 erklärte er im ARD-Morgenmagazin: "Wir sind nicht frei. Wir sind immer noch ein besetztes Land." Außerdem werden ihm Rassismus und Homophobie vorgeworfen.

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(Foto: action press)

Prinz Harry wandelte diese Woche in Afrika auf den Spuren seiner verstorbenen Mutter Diana, die sich für sozial benachteiligte Kinder engagierte. Im afrikanischen Lesotho benannte der 31-Jährige nun ein Zentrum für Kinder nach den wichtigsten Frauen in seinem Leben: Der Eingangsbereich heißt nach der ebenfalls verstorbenen Royal-Nanny Olga Powell. Der Speisesaal ist nach Mutter Diana benannt.

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(Foto: AP)

US-Präsident Barack Obama hat zum amerikanischen Erntedankfest zwei Truthähne vor dem Backofen bewahrt. Begleitet von seinen Töchtern Malia und Sasha begnadigte das Staatsoberhaupt am Vorabend von Thanksgiving zwei Federtiere, die nach seinem politischen Vorbild benannt sind: "Honest" und "Abe", wie das Weiße Haus am Mittwoch mitteilte. Honest Abe (ehrlicher Abe) war der Spitzname Abraham Lincolns, der die Vereinigten Staaten von 1861 bis 1865 regierte und durch den Bürgerkrieg führte. Schlagzeilen machte der Präsident auch durch eine andere Neuigkeit: Obama höchtspersönlich wird auf dem neuen Coldplay-Album singen. Bei der Beerdigung eines der Opfer vom Anschlag in Charleston hielt Obama die Trauerrede - und stimmte am Ende das Lied "Amazing Grace" an. Mitschnitte eben dieser Gesangseinlage sollen nun auf dem neuen Album von Coldplay erscheinen, wie der Leadsänger Chris Martin dem Boulevard-Blatt The Sun sagte. "A Head Full of Dreams erscheint Anfang Dezember, Obamas Clip soll in einen der Songs integriert sein. Obama gilt als großer Fan der britischen Musikgruppe.

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(Foto: REUTERS)

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg (31) will sich nach der Geburt seiner Tochter Zeit für die junge Familie nehmen. In einem Beitrag auf seinem Facebook-Profil kündigte er an, dass er einen Vaterschaftsurlaub plane. Dieser solle zwei Monate dauern. Er freue sich auf das neue Kapitel seines Lebens. Dazu stellte Zuckerberg ein Foto, das unter anderem einen Kinderwagen zeigt. Der 31-Jährige hatte Ende Juli mitgeteilt, dass er und seine Frau Priscilla eine Tochter erwarteten. Zum Termin der Geburt äußerte er sich damals nicht. Auch nun schwieg er sich dazu aus.

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