Promiblog zur Queen und Prinz Harry:2:1 für Oma beim Photobombing
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Ein Foto der Queen wurde vergangene Woche zum Twitter-Hit. Sie hatte sich auf ein Selfie zweier Hockeyspielerinnen geschlichen. Prinz Harry fand die Idee wohl ganz gut.
Lass mal sehen, das Foto! Wir sind ja gar nicht in der Mitte! Das müssen wir nochmal machen. Wer ist überhaupt die alte Frau mit dem Hut, da im Hintergund? Die sieht ja aus wie die Queen ... Moment.
So ähnlich muss es den australischen Hockeyspielerin Jayde Taylor und Brooke Peris ergangen sein, als sie vergangene Woche nach einem Spiel bei den Commonwealth Games in Glasgow ein Selbstportrait knipsen wollten. Queen Elizabeth II. höchstpersönlich hatte ihr Selfie gephotombed. Das heißt übersetzt: Die Queen hat sich unaufgefordert und unerwartet auf das Foto geschlichen. Und dabei auch noch frech gegrinst! Das Bild wurde binnen weniger Stunden zum Riesenhit bei Twitter. Einer ihrer Enkelsöhne konnte das wohl nicht auf sich sitzen lassen.
Was Oma kann...
Harry scheint nur auf die nächste Gelegenheit gewartet zu haben. Die bot sich nun ein paar Tage später - ebenfalls bei den Commonwealt Games. Im Vordergrund des Fotos grinsten diesmal Gordon Tietjens, Rugby-Trainer der neuseeländischen Nationalmannschaft, und zwei seiner Kollegen, im Hintergrund reißt Harry den Mund auf und streckt beide Daumen in die Höhe.
Blöd nur, dass Queen Elizabeth II. bereits vergangene Woche nachgelegt hatte und wenige Stunden nach ihrer ersten Fotobombe auf einer zweiten Aufnahme zu sehen war. Im neuen Lieblingssport der Royals steht es damit: 2:1 für Oma.
Harry sät Zwietracht
Mit der Aufholaktion sorgte Harry außerdem für eine kleinere Beziehungskrise zwischen dem Nationaltrainer aus Neuseeland und seinen Kollegen. Auf seinem Facebookprofil schnitt Shailer den rechts sitzenden Gary Hermansson, Professor für Sportpsychologie, ab. "Sorry, Gary Hermansson", schrieb Shailor als Erklärung. "Ich brauchte eine Nahaufnahme von Prinz Harry. Ich weiß aber, wir werden das überstehen." Der Abgeschnittene scheint sich da nicht so sicher zu sein: "Das könnte zu unserer Trennung führen", antwortete Hermansson.