Tom und Bill Kaulitz, 32, Gitarrist und Sänger der Band Tokio Hotel, haben eine Art telepathische Beziehung. "Wir spüren auf die Entfernung, wie es dem anderen geht", sagte Bill Kaulitz im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland zum Geburtstag der Zwillingsbrüder. "Ich hatte zum Beispiel mal einen Autounfall, das hat Tom gespürt." Bruder Tom ergänzte, dass er Bill vor dem Unfall angerufen habe, "weil ich ein ungutes Gefühl hatte". Damals habe sein Bruder das nicht ernst genommen, seitdem tue er es. Wegen dieser innigen Beziehung störe es die Brüder auch nicht, dass seit Tom Kaulitz' Hochzeit mit Model Heidi Klum, 48, über eine "Ehe zu dritt" gescherzt werde. Denn ein bisschen stimme es ja.
Salma Hayek, 54, mexikanisch-US-amerikanische Schauspielerin und Produzentin, flucht gerne. Bei den Dreharbeiten zu der Actionkomödie "Killer's Bodyguard 2" habe sie mit Filmpartner Samuel L. Jackson einen Wettbewerb ausgetragen, wie sie der Welt erzählte. "Ich sagte ihm: Ich werde im Film öfter als du ,Motherfucker' sagen." Er habe es nicht geglaubt, also habe sie gesagt: "Doch, denn ich werde in zwei Sprachen fluchen, auf Englisch und Spanisch." Sie hätten aber beide irgendwann aufgehört zu zählen. Der Film ist generell nicht besonders politisch korrekt und bemüht auch mal sexistische Witze. "Es war sehr befreiend, das alles so spielen zu können", sagte Hayek.
Jimi Blue Ochsenknecht, 29, Schauspieler, hat sich von seiner Freundin Yeliz Koc, 27, getrennt, die im neunten Monat schwanger ist. "Wir hatten eine wunderschöne, aber zunehmend sehr schwierige Zeit, und haben immer wieder alles gegeben", schreibt Ochsenknecht in einer Story auf Instagram. "Leider hat es am Ende nicht gereicht. Auch wenn ich alles versucht habe, habe ich mich entschieden den Weg der Trennung zu gehen." Das Baby könnte jeden Moment kommen, schreibt die Bild, da bei Koc, die in der 33. Schwangerschaftswoche ist, durch einen Sturz im Badezimmer vor einigen Tagen die Wehen eingesetzt hätten. Sie werde eine "super Mutter" sein, schreibt Ochsenknecht weiter, "und ich werde mein Bestes geben, ein guter Vater zu sein".
Dieter Nuhr, 60, Kabarettist, hat als Messdiener das Prinzip des Zungenkusses gelernt. Das Wichtigste am Ministrieren sei für ihn das Gemeindeheim gewesen, sagte Nuhr der Neuen Osnabrücker Zeitung. "Als ich elf oder zwölf wurde, war das eine Art Refugium für mich, da wurde Flaschendrehen gespielt, da lernte ich das Prinzip des Zungenkusses kennen. Das war prima." Außerdem sei der Dienst in der Kirche für ihn die erste Bühnenerfahrung gewesen. "Eigentlich bin ich kein Mensch, der von Natur aus auf die Bühne drängt, sondern musste dazu überredet werden. Als Beamtenkind hatte ich gar nicht in Betracht gezogen, dass so etwas möglich ist." Auch wenn der Katholizismus ihn geprägt habe, sei er heute nicht mehr gläubig.