Leute„Wie Papa Schlumpf“

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Snoop Dogg wird bei den Olympischen Spielen in Paris als Kommentator für NBC unterwegs sein.
Snoop Dogg wird bei den Olympischen Spielen in Paris als Kommentator für NBC unterwegs sein. (Foto: Joe Scarnici/Getty Images for USOPC)

Snoop Dogg genießt das Dasein als Vielfach-Großvater, Ryan Reynolds ist auf dem Weg zum Vielfachpapa, und eine Britin backt sich ihren eigenen Ryan Reynolds.

Snoop Dogg, 52, US-Rapper, ist noch lieber Opa als Papa. „Kinder zu haben, war das beste Erlebnis, das ich je hatte, aber Enkelkinder zu haben, ist noch besser“, sagte er der US-Nachrichtensendung „Access Hollywood“. Als Großvater könne er „alle Fehler, die ich als Vater gemacht habe, wiedergutmachen“. Seine Enkel nennen ihn „Papa Snoop“, sagte der „Drop It Like It’s Hot“-Rapper. „Wie Papa Schlumpf.“ Der Rapper, der für den US-Sender NBC die Olympischen Spiele in Paris kommentieren und eine Fackel tragen wird, hat drei Söhne und eine Tochter. Vergangenen Januar erzählte er in der „Jennifer Hudson Show“, das er insgesamt zwölf Enkel habe.

(Foto: Caitlin Ochs/Reuters)

Ryan Reynolds, 47, Schauspieler, will mehr Kinder zu Hause haben. „Je mehr, desto besser“, scherzte Reynolds in einem gemeinsamen Interview mit Schauspielkollege Hugh Jackman für die Unterhaltungssendung E! News. „So viele wie möglich. So viele kleine Herzschläge wie möglich, die einfach herumrennen und Sachen im Haus zerstören. Ich liebe es. Lasst uns mehr haben!“ Reynolds hat mit der Schauspielerin Blake Lively, 36, bereits vier gemeinsame Töchter.

Lara Mason, 38, Bäckerin, will mehr Ryan Reynolds zu Hause haben. Die Britin veröffentlichte auf Instagram Bilder und Videos von einer Statue mit den beiden Superhelden Wolverine und Deadpool (im Film gespielt von Ryan Reynolds), die sie selbst entworfen und gebacken hat. Laut der BBC ist der Kuchen drei Meter hoch und besteht aus 300 Kilogramm Zutaten. 120 Stunden Arbeit hat Mason in die essbare Statue gesteckt. „Wha?! How?!“, kommentierte selbst Reynolds auf Instagram. Mason hat sich auch schon eine Taylor Swift und einen Prinz Harry gebacken.

(Foto: Jean-Christophe_Bott/dpa)

Donald Fagen, 76, Keyboarder und Sänger der US-Rockband Steely Dan, plädiert für eine aussagekräftigere musikalische Untermalung des Republikaner-Parteitages. Dort spielte kürzlich die Coverband Sixwire auch den Steely-Dan-Song „Reelin’ In The Years“ – ohne Fagens Zustimmung. „Hey Sixwire“, schrieb Fagen nun auf Facebook, „wenn ihr unsere Musik spielen wollt, wie wäre es, wenn ihr ‚Der Mann im Aluhut‘ spielt?“ Den Song „Tin Foil Hat“ hatte Fagen 2017 gemeinsam mit Musikerkollege Todd Rundgren als Reaktion auf die Präsidentschaft von Donald Trump veröffentlicht. „Er wird den Sumpf heute Abend trockenlegen und ihn mit alternativen Fakten füllen“, heißt es darin unter anderem.

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