Leute:Piqué nimmt kreativ Rache an Shakira

Leute: Gerard Piqué, der im Sommer noch für den FC Barcelona spielte, konzentriert sich jetzt auf den Rosenkrieg mit seiner Ex.

Gerard Piqué, der im Sommer noch für den FC Barcelona spielte, konzentriert sich jetzt auf den Rosenkrieg mit seiner Ex.

(Foto: David Ramos/Getty Images)

Der Ex-Fußballprofi reagiert auf einen Angriff seiner Ex-Freundin, Harry und Meghan nehmen eine Entschuldigung nicht an, und Jennifer Lopez ist glücklich.

Gerard Piqué, 35, ehemaliger spanischer Fußballprofi, monetarisiert die Angriffe seiner Ex. Nachdem seine ehemalige Partnerin Shakira vor einigen Tagen einen Song herausgebracht hat, in dem sie mit ihm abrechnet ("Du hast einen Ferrari gegen einen Twingo eingetauscht, eine Rolex gegen eine Casio"), ist Piqué nun ebenfalls kreativ geworden. In einem Livestream seines Fußball-Formats "Kings League Infojobs" hält er eine Casio-Armbanduhr an seinem Handgelenk in die Kamera und sagt: "Casio hat uns Armbanduhren geschickt. Wir haben eine Sponsorenvereinbarung erzielt, die Kings League hat einen Deal mit Casio getroffen." Das Video verbreitete unter anderem der spanische Sportkanal B24 auf Twitter. Eine Anspielung auf das Beziehungsende mit Shakira kann er sich auch nicht verkneifen: "Diese Uhr hält ein Leben lang." Außerdem kursiert auf Twitter ein Video, in dem Piqué grinsend aus einem Twingo aussteigt.

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(Foto: Kirsty O'connor/dpa)

Harry, 38, und Meghan, 41, publikumswirksame Ex-Royals, nehmen eine Entschuldigung nicht an. Der britische Moderator Jeremy Clarkson hat sich am Montag für seine Kolumne in der britischen Sun entschuldigt, in der er im Dezember Hass und Gewaltfantasien über Meghan verbreitet hat. Medienberichten zufolge wirft das Paar Clarkson nun vor, in einem "seit langer Zeit bestehenden Muster beim Verfassen von Artikeln Hass-Rhetorik, gefährliche Verschwörungstheorien und Frauenfeindlichkeit zu verbreiten", schrieb das US-Magazin People unter Berufung auf eine Person, die Harry und Meghan in der Öffentlichkeit vertritt. In seiner ausführlichen Entschuldigung, die Clarkson auf seinem Instagram-Kanal veröffentlicht hatte, hieß es unter anderem: "Am Weihnachtsmorgen habe ich auch Harry und Meghan in Kalifornien gemailt, um mich zu entschuldigen." Auch das wies das Paar laut People zurück. Clarkson habe nur Prinz Harry angeschrieben. Bei der Medienaufsicht war eine Rekordzahl an Beschwerden gegen den Sun-Artikel eingegangen.

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(Foto: Chris Pizzello/dpa)

Janelle Monáe, 37, US-Schauspielerin ("Glass Onion"), will mehr queere Menschen in Filmen und Serien sehen. "Ich denke, Repräsentation ist immer wichtig, besonders angesichts unseres heutigen Klimas", sagte Monáe dem US-Magazin The Hollywood Reporter. Monáe bezeichnet sich selbst als queer und nonbinär, ist also nicht heterosexuell und definiert sich als weder eindeutig männlich noch weiblich. "Noch immer versuchen wir, gegen bestimmte Gesetze anzukämpfen und Menschen davon zu überzeugen, dass wir zu respektieren und zu lieben sind und dieselben Rechte haben sollten", erklärte die Sängerin und Rapperin. Queere Menschen könnten durch Kunst daran erinnern, "wer wir sind und dass wir hier sind, um zu bleiben".

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(Foto: Kevin Winter/AFP)

Jennifer Lopez, 53, US-Sängerin, bezeichnet das Jahr 2022 als "das beste Jahr seit der Geburt meiner Kinder". "Es war ein phänomenales Jahr", sagte Lopez in der amerikanischen "Today"-Show. Im vergangenen Sommer hatten sie und Schauspieler Ben Affleck geheiratet - fast zwei Jahrzehnte nachdem die beiden ihre erste Verlobung aufgelöst hatten. Das Paar und die Kinder aus früheren Beziehungen seien zusammengezogen. Lopez brachte die 14 Jahre alten Zwillinge Emme und Max mit in die Ehe, Affleck hat mit seiner Ex-Frau, der Schauspielerin Jennifer Garner, drei Kinder.

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(Foto: Rolf Baumgartner/dpa)

Daniel Fehlow, 47, Schauspieler (GZSZ) will sich als Vater nicht mehr stressen. "Oft denkt man ,Du musst den Kindern jeden Tag etwas Besonderes bieten!' und fragt sich: ,Was präsentiere ich ihnen jetzt, was zeige ich ihnen Neues?'", sagte Fehlow der Deutschen Presse-Agentur. Man plane dann Musicalbesuche, Nachmittage im Erdbeerhof oder Schwimmbad. "Dabei kann man auch einfach mal in den Wald fahren und ein bisschen rumstreunern, dann ergibt sich vieles von alleine." Wichtig sei, dass man einfach Zeit zusammen verbringe. "Wenn man sich unter Druck setzt, den Kindern etwas zu bieten, ist das eher kontraproduktiv." Fehlow hat zusammen mit der Schauspielerin Jessica Ginkel, 42, einen achtjährigen Sohn und eine vierjährige Tochter.

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