Leute:Getrennt ist getrennt

Leute: Gerard Piqué, Fußballprofi beim FC Barcelona, und Sängerin Shakira haben das Ende ihrer Beziehung bekanntgegeben.

Gerard Piqué, Fußballprofi beim FC Barcelona, und Sängerin Shakira haben das Ende ihrer Beziehung bekanntgegeben.

(Foto: Raúl Terrel/dpa)

Shakira und Gerard Piqué teilen kurz und schmerzvoll das Ende ihrer Beziehung mit, Fürstin Charlène ist mit Corona infiziert, und Jennifer Lopez bedankt sich für Misserfolge.

Shakira, 45, kolumbianische Sängerin, und Gerard Piqué, 35, spanischer Fußballer, haben ihre Trennung klar kommuniziert. Während sich andere prominente Paare "bewusst entpaaren" (Gwyneth Paltrow und Chris Martin), ihre "weiterlebende Liebe" beschwören (Jason Momoa und Lisa Bonet) oder "immer Freunde bleiben und einander ganz doll lieb haben" (Lindsey Vonn und Pernell Karl Subban), schrieben Shakira und Piqué in einem Kommuniqué an spanische Medien kurz und schmerzvoll: "Wir bedauern, bestätigen zu müssen, dass wir uns trennen. Zum Wohle unserer Kinder, die für uns oberste Priorität haben, bitten wir um Respektierung unserer Privatsphäre. Danke für das Verständnis." Die Sängerin und der Fußballer hatten sich 2010 kurz vor der Weltmeisterschaft in Südafrika kennengelernt, beim Dreh zum Videoclip des WM-Hits "Waka Waka". Sie haben zwei Söhne, Milan, 9, und Sasha, 7. Laut spanischen Medienberichten hat Shakira ihren Partner mit einer anderen Frau erwischt, er soll bereits ausgezogen sein.

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(Foto: Kevin Winter/AFP)

Jennifer Lopez, 52, US-Sängerin, hat sich auf ungewöhnliche Art bedankt. Ihre Rede bei der Verleihung der MTV Movie & TV Awards in Los Angeles begann wie eine Standard-Dankesrede mit den Worten "Ich liebe euch so sehr". Sie wolle all den Menschen danken, die ihr zu diesem Leben verholfen hätten. Jenen, die ihr Freude gemacht hätten ... Doch dann fuhr J.Lo fort: "... aber auch jenen, die mein Herz gebrochen haben, (...) und jenen, die mir gesagt haben, dass ich das nicht schaffen werde". Durch Enttäuschung und Misserfolge habe sie gelernt, stark zu sein. Lopez wurde mit dem Generation Award für besondere Verdienste im TV- und Filmgeschäft sowie mit dem Preis für den besten Film-Song für "On My Way" aus ihrer Romantik-Komödie "Marry Me - Verheiratet auf den ersten Blick" geehrt.

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(Foto: Bratic/Imago/Nordphoto)

Charlène, 44, Fürstin von Monaco, hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Ein Screening-Test sei positiv gewesen, sie weise "einige Symptome" auf, hieß es in einer schriftlichen Erklärung des Palastes. In Übereinstimmung mit den geltenden Gesundheitsvorschriften werde Fürstin Charlène eine mehrtägige Isolationszeit einhalten. "Der Gesundheitszustand der Fürstin gibt keinen Anlass zur Sorge." Im vergangenen Jahr war Charlène monatelang in ihrem Heimatland Südafrika festgesessen, weil sie wegen einer langwierigen Hals-Nasen-Ohren-Erkrankung nicht nach Europa fliegen konnte. Danach hatte sie sich für einen Klinikaufenthalt in die Schweiz begeben und war erst im März nach Monaco zurückgekehrt.

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(Foto: Henning Kaiser/dpa)

Wolfgang Bosbach, 69, CDU-Politiker, ist mit dem Plan einer Mehr-Generationen-WG gescheitert. Die Idee habe er in seiner Zeit in Berlin gehabt, sagte Bosbach der Deutschen Presse-Agentur, als seine Tochter Caroline, heute 32, zum Studieren in die Hauptstadt gezogen sei. Er habe seiner Tochter mitgeteilt, dass er bei ihr einziehen werde - sie störe ihn nicht. "Da hat sie gesagt: Ja, dass ich dich nicht störe, ist klar." Den Rest habe er an ihrem erschrockenen Gesicht gesehen, die Idee wurde verworfen.

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(Foto: Imago/MediaPunch)

Millie Bobby Brown, 18, britische Schauspielerin, und Noah Schnapp, 17, kanadisch-US-amerikanischer Schauspieler, schmieden Heiratspläne für die sehr ferne Zukunft. In einem Doppelinterview mit MTV sagte Brown: "Wir haben gesagt, wenn wir mit 40 noch nicht verheiratet sind, heiraten wir einander - weil wir gute Mitbewohner wären." Die Ehe wäre dann aber "rein platonisch". Brown und Schnapp stehen gemeinsam für die Netflix-Serie "Stranger Things" vor der Kamera.

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