Leute:Blaue Herzen und goldene Himbeeren

Leute: Travis Scott und Kylie Jenner haben Nachwuchs bekommen.

Travis Scott und Kylie Jenner haben Nachwuchs bekommen.

(Foto: Andy Kropa/dpa)

Kylie Jenner umgeht das Problem des doppelten Kindergeburtstags, Halle Berry glaubt an Außerirdische, und DJ Sven Väth treibt seinem Publikum Tränen in die Augen.

Kylie Jenner, 24, TV-Sternchen, US-Model und Jungunternehmerin, ist knapp einem Doppelkindergeburtstag entkommen. Auf Instagram gab sie die Geburt ihres zweiten Kindes am 2. Februar bekannt. Ihr erstes Kind, das sie zusammen mit ihrem Freund, US-Rapper Travis Scott, 30, hat, wurde nur einen Tag zuvor vier Jahre alt. Weitere Angaben machte Jenner nicht. Allerdings wird das blaue Herz-Emoji, das sie verwendete, von der Fachwelt als Hinweis auf die Geburt eines Sohnes gedeutet.

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(Foto: dpa)

Bruce Willis, 66, US-Action-Star, und Amy Adams, 47, US-Schauspielerin, sind für den Hollywood-Spottpreis "Goldene Himbeere" ("Razzies") nominiert. Adams, die schon sechs Mal für den Oscar nominiert war, ist als "schlechteste Hauptdarstellerin" in dem Psychothriller "The Woman in the Window" sowie für ihre Nebenrolle in dem Filmmusical "Dear Evan Hansen" vorgesehen. Für Willis dachten sich die Verleiher sogar eine Sondersparte aus, mit der Begründung, er habe 2021 gleich acht schlechte Rollen gehabt. Die Gewinnerinnen und Gewinner sollen Ende März kurz vor den Oscars verkündet werden.

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(Foto: Jordan Strauss/dpa)

Halle Berry, 55, US-Schauspielerin, glaubt an vernunftbegabtes außerirdisches Leben. "Ich weiß, dass wir nicht das einzige intelligente Leben sind", sagte die Schauspielerin in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur. Dazu passt, dass sich Berry in Roland Emmerichs neuem Katastrophenfilm "Moonfall" als Astronautin und Nasa-Chefin ins Weltall schießen lässt und es dort mit mysteriösen Kräften zu tun bekommt.

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(Foto: Florian Peljak)

Sven Väth, 57, deutsche DJ-Legende aus Offenbach, meint, dass die Feierkultur nach der Corona-Pandemie wieder mindestens so exzessiv sein wird wie zuvor. "Ich glaube, es wird vielleicht sogar noch intensiver werden. Der Hunger ist so groß", sagte Väth der Deutschen Presse-Agentur. Die Sehnsucht der Menschen nach Tanzflächen sei enorm. Bei seinen jüngsten Auftritten hätten Menschen sogar geweint: "Es war so hoch emotional aufgeladen. Da stand auch ich alter Hase mit Gänsehaut da und dachte, was sind das für schöne Momente."

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