Kim Basinger, 71, Schauspielerin, pflegt einen guten Kontakt zu ihrem Ex. „Alec und ich haben eine großartige Beziehung“, sagte sie dem Magazin Variety und meinte damit Alec Baldwin, 66, mit dem sie nach der Trennung 2002 über Jahre einen Scheidungsstreit führte. Sie sehe ihren früheren Ehemann nicht sehr oft und verbringe auch nicht „Weihnachten und die Feiertage“ mit ihm. „Aber wir reden miteinander. Er nimmt den Hörer ab und ruft mich an, und wir haben in vielerlei Hinsicht eine sehr herzliche und, wie ich finde, liebevolle Beziehung, einfach weil wir eine gemeinsame Tochter haben.“ Basinger und Baldwin hatten 1993 geheiratet, 1995 kam ihre gemeinsame Tochter Ireland zur Welt.

Andrea Sawatzki, 61, Schauspielerin, fordert mehr Weniger. „Gerade in der heutigen Zeit würde es guttun, wenn einfach alle mal fasten würden, um ein bisschen klarer zu werden“, sagte sie der Katholischen Nachrichten-Agentur. Am kommenden Mittwoch beginnt für Christinnen und Christen die 40-tägige Fastenzeit vor Ostern. Sawatzki sagte, dabei sei es unerheblich, ob man religiös sei oder nicht.

James Cameron, 70, Regisseur, will Neuseeländer werden. „Ich weiß nicht, ob ich mich hier sicherer fühlen werde“, sagte er dem neuseeländischen Nachrichtenportal Stuff, „aber ich werde ganz sicher nicht jeden Tag auf den Titelseiten der Zeitungen davon lesen müssen. Und es ist einfach nur unerträglich.“ Cameron bezog sich damit auf die zweite Präsidentschaft von Donald Trump, die er „entsetzlich“ finde. Diese aus den USA zu verfolgen, fühle sich an, als sehe man einen Autounfall „wieder und immer wieder“. Dass er die neuseeländische Staatsbürgerschaft erhalte, stehe „unmittelbar bevor“. Cameron sagte: „Das bedeutet mir viel. Es ist etwas, auf das ich hingearbeitet habe.“

Wincent Weiss, 32, Sänger, ist nicht besonders mitteilungsfreudig. „Für mich ist eine Beziehung etwas, das ich mit einer Person habe, und ich möchte nicht, dass da hunderttausend Menschen mitdiskutieren und werten“, sagte er dem auf mitteilungsfreudige Gesprächspartner angewiesenen Magazin Gala. Seine erste Beziehung sei noch etwas öffentlicher gewesen. „Meine Ex-Freundin hat dann Morddrohungen und Hassnachrichten erhalten und ihr wurde körperliche Gewalt angedroht.“ So etwas solle seiner Familie nicht passieren. „Meine heutige Zurückgezogenheit ist ein Schutz vor der Negativität, die es leider in den sozialen Medien zuhauf gibt.“ Er poste „kaum Fotos mit Freunden, mit denen ich etwas unternehme“, sagte Weiss. „Weil die dann häufig unschöne Nachrichten bekommen.“ Auch Aufnahmen der eigenen Kinder oder seiner Hochzeit zu teilen, wäre für ihn nichts.