Leute:Einfach abschließen

Leute: Sänger John Legend und Model Chrissy Teigen haben drei Kinder.

Sänger John Legend und Model Chrissy Teigen haben drei Kinder.

(Foto: Evan Agostini/dpa)

John Legend gibt Tipps, wie man trotz Kleinkindern Sex haben kann, König Charles sucht einen Koch und Courteney Cox putzt ihren Stern.

John Legend, 44, Sänger, gibt Tipps für ein aktives Sexleben trotz Kindern. "Unsere Kinder finden immer einen Weg in unser Zimmer", sagte der Grammy-Preisträger im Video-Podcast "Call Her Daddy". "Also müssen wir die Tür abschließen, wenn wir eine gute Zeit haben wollen." Es helfe außerdem, im Familienalltag romantische Gesten einzubauen und sich bewusst Zeit füreinander zu nehmen. Legend und seine Frau Chrissy Teigen, 37, Model, haben drei Kinder: Luna, 6, Miles, 4, und Esti Maxine Stephens, die im Januar zur Welt kam.

Leute: undefined
(Foto: Kay Nietfeld/dpa)

Charles III., 74, britischer König, sucht einen Koch. Das britische Königshaus hat die Stelle eines sogenannten Premier Souschefs ausgeschrieben, das ist der Vize des Küchenchefs. Gelockt wird unter anderem mit einem "kompetitiven Gehalt" für die Vollzeitstelle mit 45-Stunden-Woche und Wochenend-Einsätzen. Gefragt sind Erfahrung als "hochqualifizierter Koch", mit Erfahrung im Führungsbereich einer "fine dine" oder "Fünf-Sterne-Gastronomie".

Leute: undefined
(Foto: Loic Venance/dpa)

John Grisham, 68, Beststellerautor, wehrt sich gegen den eigenen Rassismus. Bis heute kämpfe er in manchen Situationen gegen eigene rassistische Denkmuster an. "Wenn man so aufgewachsen ist wie ich, muss man hart daran arbeiten, das aus seinem System rauszubekommen", sagte Grisham dem Zeit-Magazin. "Ich kämpfe jeden Tag, bis heute." Er wolle nicht schlecht über seine verstorbenen Eltern reden, "aber sie waren nicht anders als all die anderen Weißen auf der Straße", so Grisham, der aus dem Südstaat Mississippi stammt.

Leute: undefined
(Foto: Marius Becker/dpa)

Barbara Schöneberger, 49, Moderatorin, findet sexualisierte Witze über Männer in Ordnung. Die wichtigste Voraussetzung für Witze über andere sei aus ihrer Sicht, auch über sich selbst lachen zu können. "Man muss in Vorleistung gehen", sagte sie der dpa. Sie könne über fast alles einen Witz machen. "Als Frau kann ich über Männer sowieso Witze machen, auch sexualisierte." Doch auch über Frauen: "Weil ich viele dieser Probleme selber habe", so Schöneberger. "Ich glaube zum Beispiel, Sylvie Meis könnte das nicht, weil da alle sagen: Du siehst perfekt aus, was willst du. Bei mir weiß man, dass auch mal was schiefgeht. Bei mir weiß man, wie ich ungeschminkt aussehe."

Leute: undefined
(Foto: Damian Dovarganes/dpa)

Courteney Cox, 58, Schauspielerin, putzt ihren Stern. Ende Februar war sie auf dem "Walk of Fame" in Los Angeles mit einer Sternenplakette verewigt worden. Am Mittwoch postete sie auf Instagram ein ironisches Video, in dem sie mit Küchenrolle und Sprühflasche die Plakette poliert. "Einer muss es ja machen", betitelte sie die Putzaktion.

Leute: undefined
(Foto: Chris Pizzello/dpa)

Bad Bunny, 29, Rapper und Sänger, wurde von seiner Ex-Freundin verklagt. Wegen des unerlaubten Gebrauchs ihrer Stimme in zwei Liedern fordert Carliz De La Cruz 40 Millionen Dollar Schadenersatz. Wegen Verletzung von Urheberpersönlichkeitsrechten und des Rechts am eigenen Bild reichte sie auch gegen den Manager und die Plattenfirma des Latin-Trap- und Reggaeton-Sängers Klage bei einem Gericht ein, wie ihre Anwälte der dpa bestätigten. In den Songs "Pa Ti" von 2016 und "Dos Mil 16" von 2022 ist eine weibliche Stimme zu hören, die "Bad Bunny, Baby" sagt. Der Klageschrift zufolge hatte De La Cruz, die damals mit Bad Bunny zusammen war, den Einspieler auf seinen Wunsch hin im Jahr 2015 im Badezimmer einer Freundin mit ihrem Handy aufgenommen. Die Aufnahme sei seitdem, ohne ihre Zustimmung und ohne sie als Rechteinhaberin zu nennen, benutzt worden. Wegen der ungewollten Aufmerksamkeit, die sie daraufhin in sozialen Medien und in der Öffentlichkeit erfahre, fühle sie sich ängstlich, eingeschüchtert und überfordert und habe sich an Psychologen wenden müssen.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusDokus über Promis
:Harry, Meghan und ein Schnipsel von der ganzen Wahrheit

Das Paar hat für seine Doku ein fremdes Haus gemietet. Andere Prominente machen es genauso. Über ein Genre, das verborgene Einblicke verspricht - und dabei viel verbirgt.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: